203 Wanderung bei Mistelbach (3)
- Manfred
- 7. Apr. 2020
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 10. Apr. 2020
Wanderung in und bei der Bezirkshauptstadt Mistelbach.
Wegverlauf:

Start und Ziel:

Wir parken bei der Pfarre am Marienplatz (gegenüber, beim Pfarrzentrum, wäre es auch möglich).
Blick zum Pfarrhof, vormals Barnabitenkloster:

Von hier aus schreiten wir entlang der Pfarrgasse am Pfarrgebäude vorbei und gelangen zur querenden Berggasse.
Hier beginnt, geradeaus, der Aufstieg über die Pfarrstiege zum Kirch(en)berg.
Links davon befindet sich der sogenannte Schwedenkeller.

Kurz vor der Kirche zweigt ein Weg links ab und führt an der Ölberggruppe vorbei.

Oben angelangt, machen wir noch einen Abstecher zum Romanischen Karner beim Friedhof.

Blick zurück zur Kath. Pfarrkirche:

Danach geht es weiter in den Liechtensteinischen Landschaftsgarten.
In der Mitte befindet sich ein von einem durchgehenden Graben umrundeter Hügel.
Hierbei handelt es sich um eine ehem. Wallanlage (Burg).

Vor dessen Erklimmung kommen wir beim Weißen Kreuz vorbei.

Danach steigen wir in den Graben hinab und auf den Burghügel hinauf.
Blick von oben Richtung Kirche zurück:

Dann geht es nordostwärts wieder in den Graben hinunter und wieder zum Umrundungsweg hinauf.
Rückblick zum Burghügel:

Diesen folgen wir bis zum folgenden Gässchen und weiter hinaus zum Stadtrand.
Adventsäule in der Hochgasse:

Kurz geht es die Neustiftgasse entlang, dann zweigen wir links ab und wandern für längere Zeit auf einem Fahrweg zwischen Felder hindurch, an Weingärten vorbei, Richtung Eibesthal.
Hier scheint die Natur intakt zu sein.
Jede Menge Fluggetier und Wild auf freier Flur, in einer windgeschützten Senke:

Im steten Auf und Ab geht es immer geradeaus weiter.
Marterl auf einer Anhöhe zwischen Mistelbach und Eibesthal:

Danach geht es hinunter zum Eibesbach.
Seitenblick auf Eibesthal:

Blick vom Großen Teichfeld hinunter zum Kleinen Teichfeld und Gegenhang:

Am Eibesbach, Blick Gerinne abwärts:

Bei folgender Brücke wechseln wir wieder die Bachseite.

Biberverbiss:

Graureiher im Feld:

Nun schreiten wir entlang dem Radweg unter der Nordautobahn hindurch und weiter Richtung Zaya.
Jetzt befinden wir uns auf dem Gemeindegebiet von Wilfersdorf.
Die Landesstraße L35 wird durch eine Unterführung passiert…

…und bald ist der Fluss erreicht.
Blick zur Zuckermühle (Traditionsmühle einer gewissen Fam. Zucker):

Nun geht für längere Zeit entlang der Zaya, öfters die Seite wechselnd, stromaufwärts Richtung Mistelbach weiter.
Bei der ersten Brücke:

Danach kann man kurz direkt neben dem Fluss entlang schreiten.

Beim Dechanthof (Tierheim)…

…endet der Dammweg und wir wechseln hinaus auf den parallel verlaufenden Radweg beim Pferdesportzentrum.
Nun befinden wir uns wieder in der Gemeinde Mistelbach.
Ab hier folgen wir kurz dem Etlgraben (Parallelgerinne der Zaya).
Alte Brücke auf Höhe gegenüberliegender Dechanthof-Zufahrt:

Über eine weitere Brücke wechseln wir dann wieder die Flussseite.
Jetzt beginnt ein renaturierter (rückgebauter) Abschnitt der Zaya.

Ist doch viel uriger anzusehen, wenn ein Gerinne mäandert!
Seitenblick zur Mühlbach-Einmündung:

Hier endet die „wilde Gschicht“ (in Blickrichtung) und es wird wieder „fad grad“:

Seitenblick auf die Bezirkshauptstadt mit dem dominierenden Landesklinikum:

Seitenblick in die Gegenrichtung auf Schloss Ebendorf:

Noch einmal ein kurzer Flussrückbau…

…und wir zweigen beim einmündenden Mistelbach Richtung Zentrum ab.
Jetzt folgen wir kurz dem Gerinne…

…ehe es unter dem Asphalt verschwindet.
Oberirdisch geht es dann entlang der „Grünen Straße“ weiter…

… bis zum Ausgangspunkt am Marienplatz.
L.G. Manfred
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