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207 Wanderung bei Niedersulz (1)

  • Autorenbild: Manfred
    Manfred
  • 18. Apr. 2020
  • 3 Min. Lesezeit

Niedersulz ist eine Katastralgemeinde der Gemeinde Sulz im Weinviertel im Bezirk Gänserndorf.



Wegverlauf:


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Start und Ziel:


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Wir parken im Ort, in Kirchennähe, an der L15.


Von hier aus gehen wir zum Stiegenaufgang und hinauf zur Kirche.


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Barocke Grabsteine aus dem 18. Jhdt. im Kirchhof:


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Nun schreiten wir linksseitig am Gotteshaus vorbei und gelangen in die Kellergasse Hintaus (Bei der Kirche).


Entlang dieser geht es nordwärts weiter…


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…bis zur Hummelkapelle.


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Hier zweigt ein Weg links ab, führt über einen Wiesenweg in die Kleine Kellergasse…


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…und endet nach den Kellern in einem verwachsenen Hohlweg.


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Wir kämpfen uns durchs Dickicht und gelangen zum Frauentalmarterl (abgeschieden, ohne Zugangsweg).

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Ein tiefer Graben versperrt uns danach den Weiterweg nach Obersulz.


Unten befindet sich die ehemalige Bahntrasse (ohne Gleise).


Wir überwinden dieses Hindernis…


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…können diese Aktion aber keinesfalls weiterempfehlen!


Mein Tipp: Bei der Kapelle auf die L15 hinaus gehen und bei der nächsten Möglichkeit links abzweigen.


So kommt man zu einer (ehemaligen) Bahnübersetzung und danach problemlos weiter.


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Auf Höhe Frauental kommt man am Rande einer Siedlung vorbei.


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Dann geht es hinüber nach Obersulz.


Hier besuchen wir die Kremser Kapelle.


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Danach gehen wir hinunter zur L17.


Beim Ortsanfang (Obersulz in der Steiermark? :-)


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Denkmal und Kapelle am Bachgraben:


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Die Landesstraße wird überquert und wir gelangen in die Kellergasse Am Anger.


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Danach wechseln wir hinüber in die Kellergasse In der Ziegelgstetten.


Hier geht es bergauf, an vielen urigen Kellern vorbei…


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…bis zur Maier Kapelle.


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Nach dieser gehen wir ein paar Meter zurück, zweigen links ab und wandern Richtung L17 hinüber und hinab.


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Linksseitig verläuft ein Hohlweg parallel (unpassierbar).


Hier befinden sich einige verfallene Keller.


Nach der Einmündung des Grabens in unseren Abstiegsweg befindet man sich in der Kellergasse Hintaus.


Rückblick zum Hohlweg:


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Bald darauf endet der Weg und es geht links hinaus zur L17.


Die Landesstraße wird überquert und wir folgen der Hintausstraße bis zu einem alten Stadel (Scheune).


Hier zweigen wir links ab und kommen an etlichen Streukellern (etwas abseits des Weges) vorbei.


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Nach einem Linksknick zweigen wir rechts ab und gelangen zu einem Bach hinab.


Nach dessen Querung, dem Gerinne folgend, kommen wir zur L3039.


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Diese wird passiert und es geht weiter Richtung Kapellenberg.


Uriger Garten am Ortsrand:


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Eine Zufahrtsgasse gehen wir bis zu deren Ende, dann führt ein verwachsener Weg hinauf zur Marienkapelle…


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…und weiter hinauf auf den Kapellenberg.


Der Weg mündet dann in einen Grabenweg.


Diesen werden wir später hinunter schreiten.


Zuvor geht es aber noch auf den höchsten Punkt unserer Wanderung.


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Beim Florianikreuz befinden sich ein altes Presshaus mit Keller.


Auf der morschen Bank davor halten wir lange inne.


Ein herrlicher Rast- und Aussichtsplatz!


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Danach geht es den Grabenweg wieder hinunter und weiter.


Nun befinden wir uns in der Kellergasse In der Lehmgrube.


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Nachdem wir diese durchschritten haben geht es Richtung Kirche weiter.


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Dazwischen machen wir noch einen Abstecher zum Radlbrunnen.


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Man kann dort einen Blick in den Schacht machen.


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Dann geht es zurück und bald darauf steil zum Pfarrhof und der Pfarrkirche hinauf.


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Im Kirchhof gibt es ebenfalls barocke Grabsteine aus dem 18. Jhdt. zu besichtigen.


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Danach suchen wir uns im Gassenwirrwarr einen Übergang zum Wachtberg hinüber.


Gefunden! Hier ist eine Hinweistafel zur „Kriegerkapelle“:


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Zuerst über eine Treppe, dann entlang eines Weges…


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…gelangen wir hinauf zur Mariahilf-/Kriegerkapelle am Wachtberg.


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Tiefblick:


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Links davon steigen wir dann ein paar Stufen hinab und gelangen auf einen Weg, welchen wir Richtung Osten folgen.


Vorbei an der Friedhofsrückseite kommen wir in die Kellergasse Wachtberg.


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Diese gehen wir hinaus…


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…zur querenden Kellergasse In den Klausen…


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…und weiter bis zum Reservoir hinauf.


Danach zweigt man rechts ab und es geht nach Niedersulz hinab.


Blick auf das Museumsdorf in Niedersulz:


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Entlang einer Buschzeile im Frauental gelangen wir hinunter zur L15.


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Nun wandern wir entlang der Landesstraße, vorbei an vielen Kellern der Kellergasse Am Steinberg…


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…zurück zum Ortsrand.


Unmittelbar nach der ehemaligen (abgebauten) Bahnbrücke (Trassenquerung) zweigen wir links ab und gehen kurz parallel des Dammes weiter.


Bald darauf geht es rechts in einen Hohlweg hinein…


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…und Richtung L17 hinunter.


Hier befinden sich ein paar Keller linksseitig...


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...und ein paar kleine Beobachter auf der rechten Seite.


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Inzwischen hat sich der Weg in eine Gasse erweitert.


Kurz vor deren Ende führt links ein schmales Gässchen (Durchlass zwischen zwei Häusern) hinüber in eine Parallelgasse.


Hier befinden sich weitere Keller im Hintaus.


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Vorbei am Kindergarten geht es dann hinaus zur L17.


Bald darauf ist der Ausgangspunkt bei der Kirche wieder erreicht.



L.G. Manfred



 
 
 

Kommentare


Menschen machen verrückte Sachen und ich fotografiere sie dabei.

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