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213 Wanderung bei Zistersdorf (2)

  • Autorenbild: Manfred
    Manfred
  • 27. Apr. 2020
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 3. Mai 2020

Zistersdorf ist eine Gemeinde im Bezirk Gänsendorf.



Wegverlauf:




Start und Ziel: Am Parkplatz beim Stadtteich (Sportplatz) an der B40.




Von hier aus gehe ich an der südlichen Teichseite zur L16 hinaus…




…und zweige in die Straße „Am Sportplatz“ ab.


Nächste Gasse geht es dann nach rechts, bis ich abermals zur L16 gelange.


Ich überquere die Landesstraße (Gaiselbergerstraße) und schreite entlang dem Bockstallerweg aus der Stadt hinaus, aufwärts auf eine Hochfläche.


Vorbei an Weingärten und Seitenblicken auf das liebliche Hügelland gelange ich zum eher unschönen Teil dieser Wanderung, den Erdölförderanlagen.




Vorbei an einem Sender auf einer Anhöhe geht es abwärts in eine Senke.


Jetzt schnell diese miefende Stätte verlassen und hinaus in die Winterbergen.


Nun ist es wieder eine herrliche Wanderung entlang einer Buschzeile, umgeben von Feldern.




Tiere tummeln sich rege umher…




…und es ist still und friedlich.




Dann geht es links zwischen Winter- und Sommerbergen auf eine Anhöhe hinauf.


Zuerst komme ich an einem Wegkreuz vorbei…




…dann bei der Dreifaltigkeits-Kapelle.




Danach führt der Weg hinunter nach Gaiselberg.


Rückblick:




Ich durchschreite den Friedhof…




…und gelange (wieder einmal) an die L16.


Entlang dem Straßenrand komme ich in den Ort.


Keller bei der Ortstafel…




…und am Ortsanfang:




Kirche von Gaiselberg:




Nach der Kirche geht es im Hintaus weiter.


Einem Verbindungsweg folgend…




…komme ich an den Ortsrand und verlasse wieder die Zivilisation.




Entlang einem netten Busch- und Waldweg…




…gelange ich hinauf zur querenden L3039.


Diese schreite ich nun am Straßenrand weiter bis zum nahen Föhrenwald.




Hier zweige ich wieder ab und wandere abwärts Richtung Zistersdorf zurück.


Rastplatz im Wald:




Blick vom Waldrand Richtung Kleine Karpaten:




Kurz vor Waldende zweigt ein Weg bei einem Wegweiser links ab…




…und führt hinunter zur Krammer-Kapelle.




Ein idyllischer Platz mitten im Forst.


Danach geht es weiter steil hinab bis zu einem Rastplatz.


Rückblick:




Hier befindet sich das Apostelkreuz…




…und das Kaiser-Bründl (Aubrüdl), Ursprung des Zistersdorfer (Zister-)Baches.




Der Retourweg durchs Albrechtstal teilt sich dann auf in Zufahrtsstraße und Fußgängerweg, welcher aus der Stadt zum Bründl führt.


Ich wähle die linke Variante (Fußgängerweg)…




Seitenblick:




Blick nach vorne:




…und komme an einem Biotop vorbei.




Der Parallelweg zur Straße wird gepflegt (gemäht und ausgeschnitten) und ist wirklich schön zu begehen!




Wieder ein wunderschöner Seitenblick:




Trinitatis (Gnadenstuhl) am Wegesrand:




Zistersdorf kommt näher:




Kurz vorm Ortsanfang verschwindet der Bach in einem Kanalrohr.




Über „Im Albrechtstal“ gelange ich an die L16 und in Folge zum Stadtteich zurück.


An der Nordseite davon kehre ich dann zum Ausgangspunkt retour.




L.G. Manfred



 
 
 

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Menschen machen verrückte Sachen und ich fotografiere sie dabei.

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