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215 Wanderung bei Groß-Schweinbarth (2)

  • Autorenbild: Manfred
    Manfred
  • 2. Mai 2020
  • 1 Min. Lesezeit

Groß-Schweinbarth ist eine Gemeinde im Bezirk Gänserndorf.



Wegverlauf:


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Start und Ziel: Beim Bahnhof.


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Wir überqueren die Gleise der (derzeit) aufgelassenen Bahntrasse…


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…und marschieren Richtung Matzner Wald hinauf.


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Unser erstes Ziel ist der Nobel-Buschenschank Sandberg am Neuberg.


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Zum Einkehren ist es aber noch zu früh.


Kurz vorm Parkplatz verlassen wir die Zufahrtsstraße und zweigen in den Wald ein.


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Hier folgt man einer Schneise bis zu deren Ende.


Entlang der Gemeindegrenze schreiten wir dann bis zum Bildbaum „Betschemel-Eiche“ (kleine Waldandacht).


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Danach geht es, bereits in der Gemeinde Matzen-Raggendorf, bergab zu einer Lichtung und entlang eines Feldes (mitten im Wald!) weiter…


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…zur Gemeindegrenze zu Hohenruppersdorf.


Entlang dieser wandern wir ostwärts…


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…bis zu einem Rechtsknick.


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Hier zweigen wir scharf rechts ab und gelangen nach einiger Zeit…


Bei einer Abzweigung geradeaus:


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Bei einer weiteren nach rechts:


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…an eine „Jäger-Autobahn“…


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…welcher wir zur nahen Jagdhütte (Annahütte) folgen.


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Eigentlich gibt es dort zwei Forstmännerbehausungen aber die zweite (Felixhütte) ist verfallen bzw. dem Verfall Preis gegeben.


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Nach einer Rast folgen wir der Forststraße Richtung Matzen weiter.


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Dazwischen gelangen wir kurz wieder an die Schweinbarther Gemeindegrenze.


Am Waldrand, bei einem Sender angekommen, blicken wir über Matzen hinweg bis zu den Karpaten am Horizont.


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Danach geht es hinunter zum Güterweg Herrenberg und entlang diesem wieder zurück zum Wald.


Kurz schreiten wir am Waldrand der Gemeindegrenze entlang, dann geht es in den Groß-Schweinbarther Forst hinein und hindurch.


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Nach einer Wegeinmündung von rechts geht es nach links weiter bis zum vermeintlichen Wegende.


Beim dortigen Hochstand führt jedoch ein Pfad geradeaus weiter und auf einen Querweg hinunter.


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Hier gehen wir nach links und folgen einem urigen Waldweg…


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…an den Waldrand.


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Dort geht es steil bergab bis zu einem Querweg.


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Dieser führt weiter hinab zum Hauptweg…


Gedenkkreuz:


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Blick nach Groß-Schweinbarth:


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…und bald ist der Ausgangspunkt beim Bahnhof wieder erreicht.


Nachsatz: Diese Wanderung stellt Anspruch an Orientierungstalent!



L.G. Manfred



 
 
 

Kommentare


Menschen machen verrückte Sachen und ich fotografiere sie dabei.

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