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224 Wanderung bei Oberretzbach

  • Autorenbild: Manfred
    Manfred
  • 18. Mai 2020
  • 2 Min. Lesezeit

Oberretzbach ist eine Katastralgemeinde der Gemeinde Retzbach im Bezirk Hollabrunn.



Wegverlauf:




Start und Ziel: In der Kirchengasse beim Pfarrzentrum neben der Kirche.




Kleiner, alter Friedhof bei der Kirche:






Von hier aus gehen wir entlang der Kirchengasse bis zur Waldstraße.


Entlang dieser gelangen wir, vorbei an Kellern, an den Ortsrand.




Bei der Landbachbrücke machen wir einen Abstecher zum Genossenschaftsteich.




Hier befinden sich zwei alte Martern.


Eine („Hiaslmarter“) beim Teich, die andere etwas rückwärts.




2. Breitpfeiler mit Nischen-Holzschnitzerei:




Dann geht es zurück zur Brücke und vorbei an einem gusseisernen Gedenkkreuz…




…weiter Richtung Waldcamping Hubertus.


Danach verlassen wir die Straße und zweigen zu den „Kriegsgräbern“ ab.


Jetzt geht es durch den Wald hindurch…




…bis zu einer Abzweigung.




Hier führt ein Stichweg zur nahen Gedenkstätte.




Dann schreiten wir im zerklüfteten Wald weiter…




…bis zur ehemaligen Waldschenke.




Hier befindet sich ein alter Gedenkstein.




Entlang dem Zaun geht es dann an eine Zufahrtsstraße und weiter Richtung „Heiliger Stein“.


Dazwischen wird die L1027 gequert.


Schiefe Marter am Zugangsweg:




Danach gelangt man zum sehr idyllischen Kultplatz beim Heiligen Stein


Hier gibt es jede Menge Rastplätze…




…eine Weinschenke…




…eine Aussichtsrampe beim Fundament der ehemaligen Wallfahrtskirche (Ruine)…






Blick hinunter auf Mitterretzbach:




…eine kleine Kapelle (Maria am Stein)…




…und zwei Steinformationen beim Naturdenkmal.




Hintere (rechte) Steingruppe mit dem historischen Schalenstein (im Vordergrund links) und dem Rugenkreuz:




Danach geht es direkt an die (grüne) Grenze weiter.


Blick auf den tschechischen Ort Hnanice:




Grenzmarter:




Am Grenzweg marschieren wir dann für einige Zeit entlang.


Rückblick:




Historischer Meilenstein beim Grenzübergang:




Nischenkapelle (Marter) und Gedenkkreuz zwischen den beiden Nachbarstaaten:



Figurenbildstock „Sousoší Loučení“ (zu deutsch: Skulptur-Gruppe „Abschied“), bei uns in den Karten als „Urlaubs-Marter“ eingetragen:




Hier zweigen wir rechts ab und wandern Richtung Mitterretzbach hinunter.




Nach dem Reservoir folgen wir der Kellergasse hinunter zur Landstraße.






Diese wird gequert und entlang der Florianigasse schreiten wir zum Landbach hinunter.


Kurz davor zweigen wir in den Zieselweg (Sackgasse) ab.


Hier geht es nach den Häusern entlang eines Wiesenweges parallel des Baches weiter.




Nach dem zweiten markanten Steinblock am Wegesrand führt rechts ein Pfad…




…vorbei an einem Biotop…




…hinüber zum verwachsenen Bachgraben.


Entlang diesem geht es dann weiter…




…bis zu einer Brücke.




Hier wird der Landbach überquert und dem Fahrweg ins Retzer Gemeindegebiet gefolgt.


Ein Querweg führt dann hinaus zur B35.


Seitenblick auf Retz:




An der Bundesstraße mit Blick aufs Grenzgebirge zum Waldviertel:




Schußbergmarter an der B35:




Gegenüber geht es weiter bis zur Bahnüberquerung.


Danach gelangt man wieder an die Gemeindegrenze zu Retzbach.


Marterl in der Riede Satzen ebenda:




Zwischen Weingärten hindurch schreiten wir dann zurück zum Ausgangspunkt.


Seitenblick zur Retzer Windmühle:




Föhren-Rastplatz am Wegesrand:




Blick zur Mitterretzbacher Kirche:




Schönspiegelmarter:




L.G. Manfred



 
 
 

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Menschen machen verrückte Sachen und ich fotografiere sie dabei.

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