227 Wanderung bei Eggenburg (2)
- Manfred
- 23. Mai 2020
- 2 Min. Lesezeit
Eggenburg ist eine Gemeinde im Bezirk Horn.
Wegverlauf:

Start und Ziel: Am Hauptplatz...

...bei der Dreifaltigkeitssäule.

Von hier aus marschieren wir entlang der Pfarrgasse zur Kirche am Kirchenplatz.
Rechts der Stephanus-Kirche geht es weiter.
Vorbei an alten Grabsteinen…

…wird die Rückseite des Gotteshauses durch einen Durchgang (Tor zum Frieden) durchschritten.
Dann passiert man durch eine kleine Pforte die Stadtmauer…

…und entlang dieser geht es hinunter zur Schmida.




Über einen Steg gelangen wir zum Erzherzog-Karl-Ring und weiter ins Karlstal.
Vorbei an Kellern…

…kurz der Hochstraße folgend, zweigen wir beim Tabernakelpfeiler rechts in den Engelsdorferweg ab.

Diesem folgt man aus der Stadt hinaus bis zum verfallenen Wieshof.

Hier geht es rechts weiter bis zur L42.
Gegenüber schreiten wir bis zu einer Wegkreuzung…

…hier geht es aufwärts zu einer Linkskehre.
Danach gehen wir den „Kuhgraben“ bis fast zur Landesstraße nahe Engelsdorf hinaus.


Entlang einer Baumzeile (Windschutzgürtel) wandern wir bis zu einem Querweg und weiter zur Kapelle beim Himmelreich.

Dann geht es kurz zurück und durchs Seefeld hindurch zu einem Waldstück weiter.

Dem Waldrand folgen wir ostwärts weiter…
Seitenblick nach Kattau (im Vordergrund die Danielmühle am Maigner Bach und Fischteiche):

…bis zu einem links abzweigenden Weg.
Dieser führt hinunter zum Maigner Bach.
Verfallenes Anwesen am Wegesrand:

Dort besuchen wir den Friedhof…

…und machen einen Abstecher zur alten Danielmühle (Privatbesitz).

Anschließend geht es über eine Kuppe nach Kattau weiter.
Entlang einer Kellergasse…

…gelangen wir in den kleinen Ort hinab.

Hier folgen wir der L1197 bis an den Ortsrand.
Dort zweigen wir Richtung Kläranlage ab und marschieren, den Maigner Bach querend…

…bis zum Ende der Zufahrtsstraße.
Nun steigen wir rechts weglos die Böschung empor…

Vorbei an diesem Hinweiszeichen:

…und den Hang steil auf den Georgiberg hinauf.

Oben angelangt, wird der höchste Punkt am Waldrand anvisiert.

Hier machen wir in der Wiese Rast und genießen die Aussicht Richtung Eggenburg.

Danach machen wir uns auf den Rückweg.
Nach dem Erreichen der Landesstraße (L1197) schreiten wir kurz entlang dieser bis zum nahen Steinbruch.

Dieser Abstecher hat sich für uns ausgezahlt.
Dort gibt es einen Krötenteich zu besichtigen und Höhlenbrüter zu beobachten.
Dann geht es weiter…

…und nach Gauderndorf hinunter.

Der Ort wird durchquert…

…und die B35 passiert.
Gegenüber der Bundesstraße gehen wir dann weiter bis zu einem Gußeisen-Kreuz am Wegesrand.

Hier gehen wir am Waldrand weglos zum Lateinbach hinüber, steigen rechts vorsichtig in den Graben hinab…

…und überqueren das Gerinne.

Auf der anderen Seite muss man dann die Böschung wieder hinauf und gelangt zu einem Fahrweg.
Diesen folgt man…
…vorbei an einem "gefährlichen Ort"…

…für längere Zeit, entlang dem Bach, Richtung Klein-Jetzelsdorf.

Dazwischen wird eine Stromleitung passiert.
Hier würde es rechts hinter dem Waldstück nach Eggenburg zurück führen.
Leider gibt es keine (erklärbare) Durchstiegsmöglichkeit.
Wir gehen also bis zum ersten Querweg weiter…
Lichtung kurz davor:

…und hinter dem Waldstück zurück bis zur Stromleitung.
Kurz danach zweigt ein Weg ab und führt entlang eines Windschutzgürtels…

…vorbei am Tabernakelpfeiler…

…an den Rand der Stadt.
Vorbei am Sportplatz und alten Verwaltungsgebäuden der Stadt Wien (Lindenhof)…

…gelangen wir entlang der Felberstraße hinunter zur B35.
Am Straßenrand, die Schmida überquerend, vorbei am Stadtteich, gelangen wir zum Kreisverkehr.
Hier, beim Egentor, passieren wir die Stadtmauer…

…und schreiten entlang der Rathausstraße zum Hauptplatz und dem Ausgangspunkt zurück.
L.G. Manfred
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