235 Wanderung bei Paasdorf (2)

Paasdorf ist eine Katastralgemeinde der Gemeinde Mistelbach im Bezirk Mistelbach.

Wegverlauf:

Start und Ziel: In der Gutshofstraße nahe dem Feldwiesengraben (Parkmöglichkeiten

ostseitig zwischen den Bäumen).

Von hier aus schreite ich entlang dem Feldwiesengraben bis zum Kühbodenwald.

Ortsende von Paasdorf mit der ehemaligen Bahnbrücke:

Seitenblick beim Überqueren der alten Bahntrasse:

Seitenblicke entlang dem Bachgraben:

Brückenquerung:

Am Waldrand geht es dann entlang bis zum Wegende.

Hier umgehe ich beim Hochstand, am Feldrand, weglos ein schwer durchdringbares Waldstück.

Nach ca. 100m biege ich in den Wald ein und gelange auf einen Forstfahrweg an der Gemeindegrenze zu Gaweinstal.

Diesem folge ich dann…

…südwestwärts bis zu einer Wegkreuzung.

Hier zweige ich rechts ab und steige zum Hauptweg der Walddurchquerung hinauf.

Bei der Einmündung geht es nach rechts und wieder bergab.

Hier, im Einmündungsbereich, mache ich einen Abstecher zum Iris-Standort.

Entlang des Hauptweges blüht jetzt, Anfang Juni, der Diptam.

Wieder an der Gemeindegrenze zu Mistelbach angelangt (markante Baummarkierung), zweige ich links ab…

…und folge dieser.

Hier gibt es Unmengen an Diptam (und auch Schwerlilien) zu bestaunen!

Dann gelange ich auf einen Forstfahrweg hinunter.

Diesen folge ich ostwärts (wieder in der Gem. Gaweinstal) bis zu einer Hütte.

Danach, nach ca. 100m, zweigt ein Weg scharf rechts ab und führt mich zur Bildereiche in einem dichten Waldstück.

Jetzt geht es wieder bergauf zum südlichen Waldrand.

Hier zweige ich rechts ab und gelange bei einem Wegkreuz wieder an die Mistelbacher Gemeindegrenze.

Entlang dieser schreite ich weiter Richtung Hainthaler Wald.

Kurze Waldpassage hinunter zur ehemaligen Bahntrasse:

Seitenblick nach der Querung, beim Übergang zum nächsten Waldstück:

Durch einen Hohlweg hindurch gelange ich in den Hainthaler Wald hinein.

Bei der folgenden Wegkreuzung zweigt man rechts ab und schreitet durch den Forst hindurch, hinab Richtung Paasdorf zurück.

Am Waldrand:

Am Hainthaler Weg:

Entlang der alten Bahntrasse (seitlich davon) marschiere ich zum Ausgangspunkt retour.

Dazwischen wird die Seite gewechselt.

Dann wird ein querender Bachgraben umgangen.

Weglos überquere ich danach den ehem. Schienenstrang abermals und folge diesem nun wieder linksseitig.

Zuerst führt der spärliche Begleitweg am Feldrand durch hohes Gras, dann zweigt er Richtung Ortschaft ab.

Kreuzpfeiler am Dorfrand:

Bald darauf gelange ich in die Gutshofstraße und weiter zum Startpunkt.

L.G. Manfred