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236 Wanderung bei Gänserndorf

  • Autorenbild: Manfred
    Manfred
  • 10. Juni 2020
  • 2 Min. Lesezeit

Wanderung in und bei der Gemeinde und Bezirkshauptstadt Gänserndorf.



Wegverlauf:




Start und Ziel: In der Unteren Kellergasse hinter der Kirche (Zufahrt Kirchenplatz, Parkmöglichkeiten bei der alten Weinpresse).






Von hier aus wandere ich, vorbei am Regionalbad, entlang der Bahnstraße bis zu deren Ende.




Hier überquere ich die Bahntrasse der Nordbahn…




…und gelange zu einem weiteren „Wahrzeichen“ von Gänserndorf.




Dann geht es der Weikendorfer Straße folgend, vorbei am Bahnhof (hier könnte man ebenfalls die Wanderung starten) zur Villagasse.




Diese schreite ich südwärts, dazwischen die B8 querend, bis zum Stadtrand.


Verlängert weiter marschiere ich entlang dem Baumschulweg…


Originell gestaltete Steinmauer:




…bis zur Schießstätte in einem Waldstück.




Hubertuskapelle…




…und Rastplatz ebenda:




Malvenpracht dahinter:




Dann geht es weiter zum Wald, in welchem sich der ehemalige Safaripark Gänserndorf befand.


Dazwischen befinde ich mich kurz in der Gemeinde Weikendorf.


Am Waldrand angelangt, geht es weiter bis zur L9.


Nach der Landesstraßenquerung, in der Katastralgemeinde Gänserndorf Süd, folge ich weiterhin dem Waldrand bis zu einer weiteren (L11 – Neusiedler Straße).


Danach geht es immer noch am Waldrand (Watzekwald) weiter…






…bis zu einer Wohnsiedlung am nördlichsten Punkt von Gänserndorf Süd.


Dort folge ich der Werndlgasse zur Grenzstraße und dieser zur B8.


Nach der Bundesstraßenquerung befinde ich mich in der Gemeinde Schönkirchen-Reyersdorf.


Nun marschiere ich entlang der Bahngasse bis zur Nordbahntrasse.


Nach deren Querung geht es entlang der Haselnussgasse bis an deren Ende weiter.


Nach dem letzten Haus führt ein Weg hinüber zum Bahnstrang.


Am Weg nach Gänserndorf Stadt zurück muss ich aber noch einen kleinen Umweg an der Gemeindegrenze machen.




Dann geht es wieder entlang der Bahn weiter.


Am Stadtrand komme ich am Friedhof vorbei.


Nach der Friedhofskirche, bei einem kleinen Teich…




…zweige ich in den Friedhofswald ab.


Hierher mache ich einen kleinen Abstecher…




…vorbei am Wasserwerk und einem Rastplatz etwas abseits.






Danach schreite ich entlang der Friedhofgasse weiter bis zur Scheunengasse.


Dieser folge ich dann bis zur B220 (Schönkirchner Straße).


Gegenüber geht es dann weiter…




…bis zum Halterberg bei der Johann-Strauß-Gasse.


Den Hügel umgehe ich im Uhrzeigersinn bis zum Ende der Fahrmöglichkeit „Am Halterberg“.


Rechts davon gibt es ein paar alte Keller zu begutachten.






Dann steige ich weglos, auf Steigspuren auf den Hügel.


Oben steht ein Kreuz.




Über einen Stufenweg geht es dann hinunter…




Wissenswertes:




…in die Obere Kellergasse.


Dieser folge ich dann hinunter…






…zur Augasse und weiter zur L11.


Nach der Landesstraßenquerung gelange ich in die Untere Kellergasse…








…und bald darauf zum Ausgangspunkt zurück.



L.G. Manfred



 
 
 

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Menschen machen verrückte Sachen und ich fotografiere sie dabei.

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