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242 Wanderung bei Fels am Wagram

  • Autorenbild: Manfred
    Manfred
  • 26. Juli 2020
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 23. Okt. 2020

Fels am Wagram ist eine Gemeinde im Bezirk Tulln.



Wegverlauf:




Wir parken bei der Kirche im Ort und schreiten entlang der Kirchengasse nordwärts.





Nach der Bundesstraßenunterführung gelangen wir zu einer Kreuzung.


Hier machen wir einen Abstecher zur Hubertuskapelle in einem kleinen Waldstück.




Danach geht es, vorbei am Reibelkreuz...




...weiter zur Kellergasse Thürnthal.


Kellergassemarterl:




In der Kellergasse:







Dann gelangen wir bei einem großen Weingut zur L14.


Hier steht ein Selbsbedienungshäuschen mit edlen Tropfen.




Vorbei am alten Schlosskeller...




...und dem Schloss Thürnthal...




...kommen wir zur Ortskapelle in der Schloßstraße.




Hier zweigen wir in die Parkstraße ab und wandern entlang der alten Schlossmauer Richtung Fels am Wagram zurück.


Mariensäule...




...und alter Grenzstein entlang der Mauer:




Parkstraßenmarterl:




Dann führt der Weg hinaus zur L14, unter der B34 hindurch und an den Ortsrand von Fels.




Hl. Aloisius-Kapelle in der Wienerstraße (L2188):




Dann zweigen wir in die Wagramerstraße (L2188) ab und folgen dieser bis kurz vor der Bahnquerung.


Keller entlang der Straße:





Danach geht es durch die Kellergasse Vorderwugger weiter.





Vor der Wora-Kellergasse machen wir noch einen Abstecher in einen Kellerhohlweg.




In der Kellergasse "Wora" (oder auch "Wuhra"):












Nach einem Waldstück linksseitig (Wasserreservoir) kann man den Graphitstollen etwas abseits besuchen.




Stolleneingang:




Infotafel:




Figur im (versperrten) Bergwerkseingang:




Dann geht es unter der Wagramkante weiter Richtung Wagram am Wagram.


Hier kommt man am Energie-Platz vorbei.




Dort befinden sich das Bergbründl...




...und der Steinenergieplatz.




Wagramkante:




In Wagram am Wagram wird die L113 gequert.


Floriani-Marterl bei der Feuerwehr in Wagram am Wagram (Bahnzeile)




Nach der Bahnstraßenquerung marschieren wir entlang der Wallner-Vetter-Gasse Richtung Engabrunn weiter.


Blick zum buddhistischen Stupa (Friedensdenkmal):




Über einen Serpentinenweg steigen wir die Wagramböschung hinauf und besuchen das asiatische Meditations-Objekt.



Man kann außen sogar empor steigen.




Blick von oben Richtung Westen:




Anschließend machen wir noch eine Erkundung ins Innere.


Ein freundlicher, deutschsprachiger Mönch beantwortet unsere Fragen.




An der Grenze zum Waldviertel:


Christentum und Buddhismus in Eintracht:




Danach schreiten wir entlang der oberen Wagramseite zurück.


Kreuz am Mühlweg, Ecke Kirchengasse in Feuersbrunn:




Der Kirchengasse folgen wir zur Kirche.


Dort befinden sich an einer Gebäudewand ein alter Grabstein und eine alte Grabplatte.


Hier eine(r) davon:




Die Feuersbrunner Kirche im Rückblick:




Im Park an der L113 (Große Zeile) steht eine Steinfigur mit folgender Gravur:




Im Hintaus folgen wir der Kleinen Zeile bis wir wieder zu Landesstraße gelangen.


Geradeaus weiter geht es dann übers "Himmelreich" und der Sportplatzstraße zurück nach Fels am Wagram.


Hier wird man freundlich empfangen!




Nach dem Sportplatz zweigen wir links in die St. Urbanstraße ab und folgen dieser bis zur Oberen Marktstraße.


Gleich danach geht es rechts (ebenfalls St. Urbanstraße) zum Hauptplatz weiter.




Der anschließenden Wienerstraße folgen wir, vorbei am Gemeindeamt, zurück zum Ausgangspunkt bei der Kirche.



L.G. Manfred



 
 
 

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Menschen machen verrückte Sachen und ich fotografiere sie dabei.

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