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277 Wanderung bei Untermarkersdorf

  • Autorenbild: Manfred
    Manfred
  • 10. Mai 2021
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 12. Mai 2021

Untermarkersdorf ist eine Katastralgemeinde der Gemeinde Hadres im Bezirk Hollabrunn.



Wegverlauf:




Start und Ziel: Bei der Kirche, in einer Seitengasse der Hauptstraße (B45).




Von hier aus schreiten wir entlang der B45 ins nahe Alberndorf im Pulkautal.


Gleich am Ortsanfang zweigen wir rechts ab, kommen an alten Stadeln vorbei...





...und gelangen an die Pulkau.




Entlang dieser geht es weiter...




...bis zur Kellergasse (L1014).


Nun folgt ein langer Marsch durch die urige Alberndorfer Kellergasse bis zur Heidbergwarte an der tschechischen Grenze.


Rastplatz bei einem Kreuzpfeiler:




In der Kellergasse:





In einer parallel verlaufenden Seitengasse:




Bei der Einmündung in die Hauptkellergasse:




Weiter entlang der langen Kellertrift:




Alter Brunnen am Straßenrand:




Einfach sehenswert!




Einer der letzten Objekte:




Heiligensäule (Gnadenstuhl) danach:




Bei der Hiatahitt'n:




Kreuzpfeiler bei einer Straßenteilung:




Am Weg zum Heidberg:




Bei der Heidberg-Warte:




Hier kann man an klaren Tagen den Schneeberg erkennen.




Danach geht es ostwärts weiter.


An der Gemeindegrenze mit Blick nach Süden (Buchberg):




Hässliches "Kunstgebilde" (Urlauberkreuz)...




...bei der Mariensäule.




Hier zweigen wir links ab und marschieren nun direkt zur (Grünen) Grenze.




Hier hat man einen schönen Blick auf die Großstadt Znaim.




Entlang der Grenze geht es weiter.




Seitenblick nach Tschechien :




Blick in Gegenrichtung (Süden) in die sogenannte "Schofsutten".


Hier befand sich einst ein Dorf.

Alte Hütten, Ruinen und teilweise verfallene Keller gibt es noch zu sehen.


Nach einer Erkundungsrunde werden wir bei der Hütte (im Bild eingezeichnet) aufsteigen und das verwunschene Tal wieder verlassen.




Ruine am Weg...




...zum letzten Objekt im Osten:





Idyllisches Plätzchen dort:




Keller unterhalb der Hütte:




Bei der Hütte im Aufstieg, hier befindet sich ein alter Grenzstein:




Rückblick in die Sutte (Senke):




Oben werden wir freundlich begrüßt. Hasi läuft uns entgegen statt davon. :-)




Wegkreuz am Querweg:




Dann geht es Richtung Hadres hinab.


Kreuzpfeiler am Wegesrand:




Danach zweigen wir rechts ab und marschieren im Zick-Zack durch Weinrieden der Sommerleiten hindurch bis zur Einmündung in die L1012.




Kreuz bei der Einmündung:




Nun geht es entlang der Landesstraße Richtung Untermarkersdorf zurück.


Vorbei am Blockpfeilermarterl:




Vorbei an einem mächtigen Lösshang beim Fuchsberg:




Nach dieser Erhebung zweigen wir rechts ab und folgen einer Parallelstraße in den Ort hinab.


Blick nach Süden im Hintaus:




Von weitem her kann man einen alten Schornstein erkennen. Dieser gehört zu einem ehemaligen Firmengelände einer Ziegelei...




...auf welchem sich das Romantik-Theater (https://romantiktheater.jimdo.com/) befindet.




Danach gelangt man in die verzweigte Untermarkersdorfer Kellergasse.


Hier unser Wegverlauf:




Ein Verbindungsweg führt in die untere, südwestseitige Kellerzeile...




...diese gehen wir nordwärts bis zur Einmündung in die Haupttrift.


Diese wird überquert und im oberen, nordostseitigen Kellerviertel geht es dann nach Süden.




Große Weinpresse an der Haupttrift in der L1012:




Weiter im Hintaus:







Der "Eiserne Teufel" (Eigenkreation) bewacht das Keller-Ensemble:




Presshaus in der Haupttrift:




"Goldene Zeile" im Hintaus:




Goldene Zeile vermutlich deshalb, wegen dem goldfarbenen Lösshang im Hintergrund.




Presshäuser in der Hauptkellergasse:




Vorbei am Weinbaumuseum:




Die letzten Keller, ehe wir rechts abzweigen...




...und vorbei am Friedhof...




...in die "Grillentrift" gelangen.




Weitere Eindrücke aus der Kellergasse Grillentrift:





Danach geht es linksseitig hinter einer Baumzeile parallel zurück.


Vorbei an einem Teich (Biotop):




Einem Wiesenweg folgen wir dann zur Pulkau...




...welche wir über eine Brücke queren.




Hier darf sich der Fluss noch "natürlich" ausbreiten.




Kurz schreiten wir in Ufernähe westwärts, dann geht es durch ein Verbindungsgässchen zur B45 hinaus...




...und zum nahen Ausgangspunkt hinter der Ortskirche zurück.




Altes Gebilde auf der Seite des Gotteshauses:




L.G. Manfred



 
 
 

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Menschen machen verrückte Sachen und ich fotografiere sie dabei.

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