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283 Wanderung bei Utzenlaa

  • Autorenbild: Manfred
    Manfred
  • 11. Juli 2021
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 19. Juli 2021

Utzenlaa ist eine Katastralgemeinde der Gemeinde Königsbrunn am Wagram im Bezirk Tulln.



Wegverlauf:




Zufahrt: von L45, zwischen Trübensee/Neuaigen und Bierbaum am Kleebühel.


Start und Ziel: Bei der Dorfkapelle am Sportplatzweg (Ecke Hauptstraße).




Von hier aus schreiten wir entlang der Hauptstraße...




...südwärts Richtung Donau-Auen.


Nach der Überquerung der Schnellstraße S5 folgen wir für längere Zeit einer langen geradeausführenden Forststraße zur Donau.




Dazwischen machen wir einen Abstecher beim Plackenwasser.


Erspart man sich den lohnenden Umweg, fallen 2 km weg.


Hier die Eindrücke des Extra-Teilstückes:









Danach gelangt man wieder zur Forststraße.


Dieser folgen wir, vorbei am Forsthaus (Plackenhaus)...




...bis zum Donau-Damm.




Auf der gegenüberliegenden Flussseite befindet sich ein eingezäuntes Areal.

Hier soll laut eines älteren Bewohners von Utzenlaa einst Peter Alexander einen Fischteich besessen haben.




Am stromseitigen Treppelweg wandern wir nun westwärts (stromaufwärts) weiter.


Gegenüber die Donau-Chemie bei Pischelsdorf:




Bei einem einmündenden Altarm müssen wir kurz die Donau verlassen und diesen umgehen.




Wieder am Donaustrom:




Nun folgen wir dem Treppelweg in Ufernähe.




Kleinschönbichl auf der Gegenseite, dahinter lugt das Kraftwerk Dürnrohr hervor:




Bei einer "Hafeneinfahrt" (Naarnsporn) mit Blick auf das Kernkraftwerk Zwentendorf...




Schlepper der DDSG-Flotte beim Sporn:




...zweigt der Weg ab und führt durch die Au hindurch weiter.


Hier kommt man an Altarmen vorbei.




Bei der folgenden Abzweigung geht es zuerst nach rechts und bald darauf durch ein Tor hindurch in ein eingezäuntes Areal hinein und weiter.




Am Beginn eines weiteren Gatters zweigen wir links ab...




...und folgen dem Weg auf eine große Wiese hinaus.




Nach einem Rechtsknick und einem Linksknick in Folge gelangen wir zu einer Gabelung.


Der rechte Weg führt dann zum Rabischwasser weiter.




Gleich nach dem Gerinne zweigen wir links ab und gelangen bald darauf zum Ende des Wildgatters.


Hier gibt es aber kein Tor zum verlassen des eingezäunten Areals.


Wir folgen dem Zaun ostwärts...




...bis endlich ein erlösender Durchgang (bei einem Querweg) auftaucht.




Hier brauchen wir nurmehr dem Forstfahrweg bis zur Forststraße hinaus folgen, die Schnellstraße überqueren und in den Ausgangsort zurück wandern.




L.G. Manfred



 
 
 

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