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292 Wanderung bei Zemling

  • Autorenbild: Manfred
    Manfred
  • 11. Okt. 2021
  • 2 Min. Lesezeit

Zemling ist eine Katastralgemeinde der Gemeinde Hohenwarth-Mühlbach am Manhartsberg im Bezirk Hollabrunn.



Wegverlauf:


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Start und Ziel: An der B35, beim Gasthof im Ort (Retzer Straße 3).


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Von hier aus schreiten wir zur abzweigenden Manhartsbergstraße (L1246).


Gleich nach der Info-Hütte...


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...zweigt links ein Gässchen ab, welchem wir, vorbei an Kellern...


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...aus der Ortschaft folgen.


Durch einen bewaldeten Hohlweg hindurch führt der Weg an den Waldrand...


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...und auf den Heidberg hinauf.


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Kurzer Abstecher zur Wegkreuzung (mit Rastbank) in Gipfelnähe:


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Danach geht es südwärts zum markierten Heidweg hinab...


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...weiter zum Mühlbacher Weg und entlang diesem nach Olbersdorf.


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"Weißer Herrgott" bei der Einmündung in die Burgfriedenstraße (L1246):


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Vorgarten-Deko im Ort:


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Nach der Ortskapelle...


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...zweigt rechts eine Gasse (Am Manhartsberg) ab.


Dieser folgen wir bergauf zum Europa-Kreuzweg.


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Beginn der Kreuzweg-Stationen:


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Nach einem Linksknick...


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...und einer querenden Straße gelangen wir ans Ende der 14 Stationen.


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Danach machen wir einen Abstecher zur Hubertuskapelle...


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...mit idyllischem Rastplatz.


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Auch für das leibliche Wohl wird dort gesorgt.


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Danach geht es Richtung Manhartsberg weiter.


Bei einem eingezäunten Areal geht es links vorbei...


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...bei der folgenden Bildföhre rechts davon.


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Bald darauf gelangt man an ein Wildgatter mit Überstieg.


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Nach dessen Überwindung geht es am Parallelweg etwas retour und westwärts in eine Senke hinab.


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Unten angelangt, stößt man wieder auf einen Zaun.


Wir folgen dem Gatter kurz nach Norden und gelangen zu einem weiteren Überstieg.


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Ehe wir nordwestwärts weiter marschieren, machen wir noch einen Abstecher zum nahen Söllner Bründl am Dienbach.


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Zurück beim Überstieg, geht es dann am linken Wegast Richtung Forststraße (L1238, Straße zwischen Straßertal und Maissau) weiter.


Wir nehmen aber nicht den direkten Weg, sondern steigen unmarkiert über den Eichkogel dorthin.


Dies ist aber nur etwas für Gipfelsammler (keine Aussicht).


Über eine Waldschneise (Karrenweg) gelangt man an eine Forstfahrweggabelung.


Rechts geht es zur höchsten Erhebung weiter.


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Oben, wo in der Karte der Gipfel eingezeichnet ist, liegt ein Gipfelstein herum.


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Kurz danach dürfte die wirkliche höchste Erhebung vom Eichkogel sein.


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Danach folgen wir einer zuwachsenden Schneise zur Forststraße hinab.


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Unten angelangt, befinden wir uns genau an der Grenze zum Waldviertel.


Nun folgen wir der L1238 (keine wirkliche Landesstraße, Urzeitradweg oder auch "Loiser Straßl") nach Norden.


Holzkreuz am Straßenrand:


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Vorbei an der Seewiese...


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...gelangt man zur "Silbernen Eiche" (bereits in der Gemeinde Schönberg am Kamp).


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Hier zweigt rechts ein Weg ab und leitet ostwärts auf den Gipfel des Manhartsberges, welcher sich gerade noch bzw. schon im Waldviertel befindet.


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Unweit dahinter befinden sich zwei alte Vermessungssteine (kurzer Abstecher).


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Anschließend geht es wieder nach Zemling hinab.


Bei einer großen Wegkreuzung gelangen wir über einen Überstieg wieder in das eingezäunte Areal hinein.


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Nun befinden wir uns wieder im Weinviertel und folgen einer Forststraße nach Süden.


Am Ende des Zaunes linksseitig zweigen wir links ab und wandern in Gatternähe in eine Senke hinab.


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Dazwischen wird eine Wiese gequert (spärliche Wegspuren).


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Später wird der Weg breiter und ab einem Jägerhochstand wird dieser zu einem Fahrweg.


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Entlang dem Jungbrunnenbach (linkerhand) geht es immer weiter talwärts.


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Bei einer neuen Hubertuskapelle...


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...gelangt man zu einer Wildverarbeitungshalle der hiesigen Jägerschaft.


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Ab hier geht es entlang einer gut ausgebauten Straße zu einem letzten Überstieg weiter.


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Nach der Jungbrunnwiese, beim Doppelkreuz...


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...gelangt man an die L1246.


Am Straßenrand geht es dann nach Zemling zurück.


Kurz vorm Ort befindet sich der Jungbrunn-Rastplatz mit einem Wetterstein aus Traunsteiner Marmor.


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Parallel der Landesstraße folgen wir kurz dem Heidweg.


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Nach einem kurzen Arkadendurchgang (Mini-Allee)...


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...wird der Jungbrunnenbach überquert.


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Gleich danach zweigt man links ab und gelangt wieder zur L1246 (Manhartsbergstraße).


Dieser wird am Straßenrand in den Ort gefolgt.


Auf eine vermeintliche "Straßenbahn" braucht man hier allerdings nicht warten! :-)


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Rechterhand kommt man an Kellern der Kellergasse Olbersdorfer Straße vorbei.


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Eine abschließende Einkehr im Dorfgasthaus ist besonders in der Wildzeit (Oktober) eine Empfehlung!



L.G. Manfred




 
 
 

Kommentare


Menschen machen verrückte Sachen und ich fotografiere sie dabei.

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