298 Wanderung bei Langenzersdorf (2)
- Manfred
- 21. Nov. 2021
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 22. Nov. 2021
Langenzersdorf ist eine Gemeinde im Bezirk Korneuburg.
Wegverlauf:

Start und Ziel: Beim Bahnhof (Am Bahnhofplatz, Zufahrt Klosterneuburger Straße).

Von hier aus schreiten wir entlang der Klosterneuburger Straße unter der Bahn hindurch und zweigen danach rechts in die Jahngasse ab.
Vorbei am Jahnpark...

...geht es in den Aupark hinein und hindurch.


Ein schmaler Weg führt dann entlang eines Zaunes...

...zur Schneiderallee hinaus.
Jener folgen wir durch eine Bahnunterführung hindurch zur Schulstraße und weiter.

Über Tuttenhofstraße und Mühlweg gelangen wir zur Korneuburger Straße (B3) hinaus.
Hier wechseln wir die Straßenseite und gelangen am Bundesstraßenrand ans Ortsende.
Vorbei an der Skulptur "Abschied":

Blick über eines der letzten Häuser hinüber zum Bisamberg:

An der Grenze zur Gemeinde Bisamberg zweigt rechts eine Gasse ab, dieser folgen wir bis zum Ende der Fahrmöglichkeit.

Ab hier führt ein (früher markiertes) Steiglein bergwärts weiter.




Seitlicher Rückblick in den Donauraum:

Weiter im Aufstieg:

Rückblick zur Donau bei Korneuburg (rechts das Wärmekraftwerk):

Steinmann bei der Einmündung in einen Querweg:

Jenem Weg folgen wir nordwärts weiter.
Dazwischen kommt man in einer Kehre an einem direkten Hangrücken Richtung Gipfel vorbei.
Hier könnte man weglos abkürzen.

Urbani-Marterl am Wegesrand:

Kurioses Objekt in der Flur "Jungfern":

Abzweigung zum Bisamberg-Gipfel:

Aussichtsplatz am Bisamberg:

Am Weg hinüber zum Sender:

Waldsteig nach dem Sender:

Bergheuriger an der Gemeindegrenze zu Langenzersdorf:

Einem Waldsteig folgen wir in einen Graben hinab.



Nach der Einmündung in die "Hohle Gasse" (markierter Grabenweg) geht es Grabenabwärts weiter bis zur Einmündung des Rehgrabens.
Hier überqueren wir kurz das Rinnsal und machen einen Abstecher zum Lehrpfad durch das Landschaftsprojekt "Venusgarten".





Anschließend wandern wir im unteren Rehgraben nach Langenzersdorf hinab.

Rückblick:

Bei der Oberen Kirchengasse angelangt, machen wir noch einen Abstecher Richtung Kirche, zum alten Holzkirchlein kurz davor.
Kurioses am Straßenrand:

Holzkirchlein der evang. Pfarrgemeinde A.B.:

Danach geht es zurück zur Rehgrabeneinmündung und vorbei an Kellern entlang der Magdalenenhofstraße Richtung La(h)nerberg bergan.

Bei der folgenden Abzweigung rechtsseitig (Lanerberggasse) geht es bis zum Ende des Fahrweges.
Dort führt ein unscheinbarer Pfad weiter.

Jenen steigen wir durch ein Waldstück empor.


Rückblick (bei Gegenlicht) in den Donauraum:

Klosterneuburg und Kahlenberg hinter dem Strom:

Oben angelangt, folgen wir einem Fahrweg über die höchste Erhebung des La(h)nerberges.

Gipfelbank in einem Gebüsch am Wegesrand:

Nach einem Links-Rechts-Knick (mit Abkürzung durch ein Wäldchen) kommen wir zu Objekten in der Flur "Nagelauen".
Gleich zu Beginn zweigt rechts ein schmaler Pfad (Steig) ab, welchem wir in den Wald hinein...

...und bergabwärts folgen.

Bei einer Wegteilung zweigen wir links in einen Graben ab.

Durch den Goldtalgraben geht es nach Langenzersdorf hinab.




Keller am Grabenende, kurz vor den ersten Häusern:

Nach einem Links-Rechts-Knick in der Kellergasse im Ort geht es über Stiegen in die Setzfeldgasse hinab...

...und entlang dieser bis zur L1117 (Strebersdorfer Straße) weiter.
Jener folgen wir zur nahen B3 (Wiener Straße).
Weißes Kreuz bei der Straßenkreuzung:

Gegenüber marschieren wir entlang der "Weißes Kreuz Straße" bis zur Bahnunterführung bei der Paul-Gusel-Straße.
Nach der Bahnquerung machen wir einen Abstecher ins Erholungsgebiet Seeschlacht.

Zuerst geht es durch ein Waldstück hindurch...

...dann durch Wiesen bis zum Naturbadesee.

Ein herrliches Fleckchen, eine Oase zum Energie tanken!
Danach geht es zur Paul-Gusel-Straße zurück und gegenüber via Bahnboden zur Klosterneuburger Straße und dem Ausgangspunkt am Bahnhofplatz zurück.
L.G. Manfred
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