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309 Wanderung bei Föllim

  • Autorenbild: Manfred
    Manfred
  • 7. Feb. 2022
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 8. Feb. 2022

Föllim ist eine Katastralgemeinde der Gemeinde Poysdorf im Bezirk Mistelbach.



Wegverlauf:




Start und Ziel: Beim Dorfzentrum (Feuerwehr) in der Lindenstraße, nahe der Kirche.




Weltkugel in einer Grünfläche daneben an der Fellheimstraße (L3062):



Kurioses: Aufgrund der abgeschiedenen Lage und der geringen Größe des Dorfes nennt man die Bewohner auch „Weltachsenschmierer“. Im örtlichen Dorfzentrum hängt eine „Weltachsenschmierordnung“ aus. Diese enthält unter anderem Anordnungen, welcher Weltachsenschmierer wann die Weltachse zu schmieren hat. „Bei Krankheit ist für gleichwertigen Ersatz zu sorgen“ (Zitat aus der Weltachsenschmierordnung).




Von hier aus schreiten wir entlang dem Hubertusweg ins Hintaus des Dorfes.




Blick zum im Norden befindlichen Kellerweg:




Vorbei am Leisser-Kreuz:




Dann geht es auf den Kranawettberg hinauf.


Hier befindet sich ein Trockenrasen (Naturdenkmal).




Spöttlerkreuz am Kranawettberg:




Danach geht es in den Galgenberg Wald hinein und kurz hindurch.





Am Waldrand angelangt, zweigt links ein Weg ab...




...und führt vorbei an Weinrieden...




...in eine Senke (Lindau) hinab.




Durch die Lange Lindau geht es talauswärts weiter.




Dann zweigt man links ab und steigt zur Breiten Lindau empor.




Aufstiegsweg:






Oben, bei einem Querweg angekommen, wandern wir rechterhand weiter.




Vorbei am Rastplatz Fürstenföhren beim Hegerkreuz in der Ried Hundsberg:




Aussichtsplatz am Hundsberg mit Blick auf Poysdorf und Wilhelmsdorf:




Bei der Ried Hermannschachern zweigen wir rechts ab und steigen Richtung Poysdorf ab.




Durch urige Hohlwege hindurch schreiten wir talwärts.






Rückhaltebecken in der Flur Zeiseln kurz vor der Ortschaft:




Entlang dem Zeiselweg kommen wir an den Ortsrand von Poysdorf.


Bei der Wilhelmsdorfer Straße (L3065) angelangt, marschieren wir am Straßenrand westwärts weiter.


Bald darauf, nach dem Gasthaus Hubertushof, beim abzweigenden Grazberg, befindet man sich in Wilhelmsdorf.


Nun geht es durch den Ort hindurch bis zum westlichen Ortsende.


Hier steht eine Infotafel bezüglich einer ehemaligen Kreisgrabenanlage:




Dort zweigen wir rechts ab und wandern parallel der Wilhelmsdorfer Straße nach Kleinhadersdorf hinüber (der Kirchturm ist schon zu sehen).




Kurz vorm Ortsanfang mündet der Weg wieder in die Wilhelmsdorfer Straße ein.


Blick auf Pfarre und Kirche:




Nun geht es im Hintaus durch Kleinhadersdorf hindurch.


Über "Am Damm", "Stadt" und "Zeile" gelangen wir zu "Am Anger" am Poybach.




Hier folgen wir dem Bach linksseitig (südlich) westwärts.




Kurioses am Wegesrand:




Leider gibt es entlang des Baches keinen durchgehenden Weg und die Felder münden oft bis zum Grabenrand.





Alternativ dazu kann man nordseitig nach der "Zeile" auf einem Parallelweg (siehe Plan) schreiten.


An der Gemeindegrenze zu Staatz wechseln wir auf die rechte Bachseite (zur Alternativroute), zweigen rechts ab und steigen aufwärts nach Föllim weiter.




Bei einem Rechtsknick zweigen wir links ab und gelangen wieder zum Poybach.


Blick zum Staatzer Burgberg:




Nun folgen wir dem Gerinne bis in den Ort hinein.


Seitenblick zu Kellern (an der Kuglerstraße) am Ortsrand von Föllim:




Verbindungsweg (über dem Bach) hinüber zur Kuglerstraße (L3062):




Entlang der Lindenstraße geht es dann zum Ausgangspunkt zurück.




L.G. Manfred




 
 
 

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