315 Wanderung bei Obergänserndorf
- Manfred
- 25. Apr. 2022
- 2 Min. Lesezeit
Obergänserndorf ist eine Katastralgemeinde der Gemeinde Harmannsdorf im Bezirk Korneuburg.
Wegverlauf:

Start und Ziel: Am Florianiplatz, nahe der Kirche.

Blick zur Kirche:

Von hier aus überqueren wir den Donaugraben (Mühlbach)...

...und gelangen via Kislingring zur Hauptstraße (L1108) im Ort.
Entlang dieser geht es zur links abzweigenden Schöngasse weiter.
Jener folgen wir bis zur Kellergasse Plattenweg.
Hier ein paar alte Keller davon:

Danach gelangen wir durch den Halterweg hindurch zur Hollabrunnerstraße (L1109).

Nach deren Querung machen wir einen Abstecher in die Kellergasse Hoftengasse.

Danach folgen wir der Hollabrunnerstraße (L1109), vorbei am Sportplatz, Richtung Westen aus der Ortschaft hinaus.
Abstecher zur Kellergasse Seitweg:





Danach geht es wieder zur Landesstraße hinab und am Straßenrand weiter.
Bald zweigt links ein Weg ab und führt in die Kellergasse Trift hinein und hindurch.







Nach den letzten Kellern folgen wir einem Pfad durch den Grünstreifen hindurch weiter.


Dann geht es am Feldrand auf Steigspuren weiter bis zu einem links querenden Waldstück hinauf.

Am Böschungsrand queren wir ans andere Ende hinüber.
Rückblick:

Dort trifft man wieder auf einen Weg.
Alte Landwirtschaftsrequisiten am Waldrand:

Ein alter Baucontainer (Jäger- oder Bauernnotunterkunft) steht dort auch umher.

Danach geht es entlang befestigter Wege Richtung Rohrwald weiter.

Dieser wird aber nur gestreift.
Ein Waldweg bringt uns zum Rohrbach hinab.

Jener wir auf einer Freifläche gequert.

Am Waldrand geht es dann weiter.

Dann wird die Hollabrunnerstraße (L1109) beim Schachelkreuz abermals überquert.

Gegenüber geht es dann in den Karnabrunner Wald hinein.
Hier folgen wir nun für längere Zeit dem Jakobsweg Weinviertel.

Beim Marienbildbaum bei der Karlhütte (Erdkeller, Rastplatz):




Danach geht es durch den Wald nordwärts weiter.

Immer wieder trifft man am Pilgerweg auf das Symbol der Jakobsmuschel.

Nun sollte man irgendwann den markierten Weg rechts verlassen.
Bei diesem Jägerstand ist dies noch nicht der Fall.

Bei einer markanten Abzweigung ist es dann soweit.

Wir folgen dem Weg ostwärts und kommen bei einem Wegkreuz an einer Jägerbehausung vorbei.

Bei der folgenden Kreuzung geht es geradeaus weiter.

Dem Hauptweg folgend, gelangen wir nach einer Wildfütterungsstelle...

...zu einem eingezäunten Wildgatter.
Ursprünglich wollten wir durch dieses hindurchqueren, leider gibt es keine Überstiege.
Nur ein paar versperrte Tore.

Es tritt Plan B in Kraft: Das Areal umgehen.
Entlang dem Gatter geht es bis an die Südseite weiter.

Am Waldrand angelangt, steigen wir links in einen Graben hinab.

Jenem folgen wir nun ostwärts aus dem Wald.
Alter Grenzstein am Wegesrand:

Noch einmal wird die Grabenseite gewechselt, dann geht es entlang dem Mühlbach (welcher später Donaugraben heißt) weiter.


Bei der ersten Abzweigungsmöglichkeit rechtsseitig geht es dann auf eine Anhöhe hinauf.

Nach einer Zwischensenke folgt eine weitere Anhöhe, ehe es wieder nach Obergänserndorf zurück geht.

Entlang der Kellergasse Schwemmgasse in Richtung Ort:





Alter Stadel am Mühlweg, Ecke Fronauweg:

Dem Mühlweg folgen wir bis zum Donaugraben (Mühlbach) und entlang der Pölzlbauergasse...

...geht es zum Ausgangspunkt beim Florianiplatz zurück.
L.G. Manfred
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