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316 Wanderung bei Marchegg (2)

  • Autorenbild: Manfred
    Manfred
  • 23. Mai 2022
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 25. Mai 2022

Marchegg ist eine Gemeinde im Bezirk Gänserndorf.



Wegverlauf:




Start und Ziel: Parkplatz "Am Meierhof" beim Wiener Tor, am Westende der Stadt.


Von hier aus schreiten wir zum nahen Hochwasserschutzdamm und machen einen Abstecher zur Storchenkolonie.


Am Weg dorthin wird der Mühlbach über die Meierhofbrücke gequert.


Seitenblick beim Überstieg:




Konikpferde (Wildpferderasse) nahe dem Aussichtsturm, in einem eingezäunten Seitenareal:




Eines der vielen besetzten Nester beim Beobachtungsturm:




Danach geht es zurück zum Damm und entlang diesem ostwärts Richtung March und weiter.


Nach der Schlossrückseite blickt man zur Gruft der Familie Pálffy (vom Architekten Clemens Holzmeister errichtet) im Schlosspark hinab.




Beim Grenzfluss zur Slowakei:




Blick zur neuen (im Mai 2022 eröffneten) Fußgänger- und Radfahrerbrücke über die March (Cyklomost VysoMarch):




Zollwachedenkmal:




Am Ende der Überfuhrgasse, beim Damm, beginnt die lange Brücke ins Nachbarland.


Wir wollen dort unbedingt rüber!




Seitenblick (Ländergrenze in Flussmitte):




Bereits auf slowakischem Staatsgebiet (Reisepass haben wir sicherheitshalber mit):




Nach diesem kleinen Abstecher geht es kurz am Damm weiter.


Bei einem Linksknick gehen wir geradeaus weiter und gelangen an die alte Stadtmauer.


Ungartor im Osten der Stadt:




Entlang der Mauer schreiten wir dann zum Pulverturmweg.


Jenem folgen wir anschließend, vorbei am Naturdenkmal Tümpelwiese...




...vorbei am Pulverturm (einer ehem. Schießpulverfabrik) Richtung Marchdamm zurück.




Wissenswertes über das Naturschutzgebiet:




Info-Platz nach dem Badeteich (Stadtstrand) beim Schutzdamm:




Danach geht es über den Damm hinüber und zur March hinab.


Hier befindet man sich im Naturschutzgebiet Kleiner Breitensee.


Abstecher zu einem Tümpel am Anfang des NSG:




Daubelfischerhütte am Grenzfluss:




Ganz und gar nicht scheues Reptil am Weg:




Weglos schreiten wir, vorbei an einer größeren Lacke (Rückblick)...




...zum Damm hinüber.




Entlang diesem geht es zum Info-Platz zurück.


Dann wandern wir, den Zapfengraben querend, zum Pipitzhof weiter.




Wissenswertes: Der Marchegger Hermann Josef Pipitz (geb. 1848) gilt als Erfinder des rauchlosen Schießpulvers.



Dort zweigen wir rechts ab und marschieren am Buschzeilenrand Richtung B49 im Ortsteil Fünfhaus.




Vorbeikommend an einer Schießstätte und nach der Bundesstraßenquerung beim Schulplatz geht es zum Waldgebiet "Nanniau" weiter.


Bei einer Pferdekoppel führt der Weg durch ein teilweise verwachsenes Waldstück hindurch.




Hier die letzten weglosen Meter bis zu einem querenden Fahrweg:




Am Waldrand geht es dann weiter.




Kurze Passage durch den Forst:




Meister Adebar auf Nahrungssuche:




Nahe eines eingezäunten Privatteiches führt ein Weg durch den Wald hindurch.





Am Waldrand angelangt...




...geht es kurz weglos, einen Graben querend, zu einem weiteren Waldstück hinüber.




Durchs Gebüsch hindurch führt ein Pfad über eine Böschung auf einen Weg hinauf.




Diesem folgen wir parallel der alten Stadtmauer...




...zum Ausgangspunkt zurück.




Am Ende der verwachsenen Allee...




...gelangen wir beim Wiener Tor im Westen der Stadt an die B49...




...und gegenüber zum Parkplatz beim Meierhof.


Zum Schluss machen wir noch eine Runde durch den Schlosspark.


Schloss Marchegg im neuen Glanz bezüglich der NÖ-Landesausstellung (Mai 2022):




L.G. Manfred



 
 
 

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Menschen machen verrückte Sachen und ich fotografiere sie dabei.

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