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329 Wanderung bei Stockerau (2)

  • Autorenbild: Manfred
    Manfred
  • 31. Juli 2022
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 1. Aug. 2022

Stockerau ist eine Gemeinde im Bezirk Korneuburg.



Wegverlauf:


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Start und Ziel: Im Norden der Stadt beim Friedhof (Zufahrt Schießstattgasse).


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Von hier aus schreiten wir entlang der Friedhofsmauer ostwärts zur Senninger Straße (L29).


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Nach deren Querung geht es entlang dem Franz Dietz-Weg zu einem Waldstück hinab.


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Am Waldrand wandern wir zur Marienhöhe weiter.


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Hier soll sich früher ein Aussichtsturm befunden haben


Heute erinnert nur noch eine Betonplattform an das ehemalige Wahrzeichen von Stockerau (1998 abgetragen).


Nach einem Querweg gehen wir durch den Stadtforst hindurch zu den Häusern hinab.


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Dem "Weg zur Marienhöhe" folgen wir dann zur querenden Straße "Unter den Linden".


Parallel geht es hier entlang der Franz-Blabolil-Promenade zur Pragerstraße (L30) weiter.


Johannes-Sarkander-Statue bei der Kreuzung:


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Eigentlich wollten wir hier die Bahntrasse queren und zum Göllersbach weiter.


Dies ist aber leider nicht möglich, der Weg führt durch ein versperrtes Firmengelände.


Plan B: Das Firmenareal umgehen und die Bahntrasse "wild" queren.


Gedacht, getan.


Wir folgen der Landesstraße bis an den Stadtrand...


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...queren entlang eines Pfades zur Bahn hinüber und passieren die Schienen "vorsichtig" (leider gibt es hier weit und breit keine andere Möglichkeit).


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Gegenüber geht es entlang dem Radweg nordwärts Richtung Sierndorf.


Jener wendet sich bald darauf von der Bahnstrecke ab und führt vorbei an einem Obstgarten...


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...zum Göllersbach hinüber.


Hier befindet man sich bereits in der Gemeinde Sierndorf.


Blick von einer Brücke über das Gerinne:


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Nun marschiert man für längere Zeit entlang dem Bachgraben weiter.


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Teufelhartmühle auf der gegenüberliegenden Seite, an der S3, Höhe Oberolberndorf):


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Vorbei an einer der vielen Brücken über den Göllersbach:


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In der Sierndorfer Bachgasse mit Blick über den Graben:


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Bei der querenden Wiener Straße (L30) wechseln wir die Bachseite und gelangen in den Schlosspark von Sierndorf.


Hier ein Planausschnitt vom weiteren Wegverlauf durch die Parkanlage:


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Kurz geht es in Bachnähe weiter.


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Bei einem markanten Baum zweigt links ein Weg ab.


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Jenem folgen wir bis zu einer Lichtung.


Hier teilt sich der Weg.


Wir entscheiden uns für den linken Wegast (ziemlich verwachsen)...


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Bald wird der Waldrand erreicht.


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Der querenden Gasse "Zum Mühlbach" folgen wir, vorbei an einem Heurigenlokal, bis zu deren Ende.


Hier zweigt ein Gässchen ab und führt zur Schlossstraße hinüber.


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Schlossmauer:


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Durch ein Tor in der Schlossmauer kommt man wieder in den Schlosspark hinein.


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Vorbei an der Schlosskirche beim Schloss im Schlosspark:


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Schlossportal:


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Entlang einer Allee schreiten wir zum Göllersbach hinaus und zur Bahntrasse weiter.


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Gedenkkreuz (Lahner Kreuz) am Göllersbach:


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Nach der Bahnquerung geht es kurz am Waldrand südwärts.


Bei einer Rastbank zweigt ein Fahrweg in den Forst ab.


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Wir bleiben immer am Hauptweg und durchqueren das Waldstück.


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Kleines Biotop am Wegesrand:


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Durch Felder hindurch führt der Weg zur L29 weiter.


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Dazwischen kommt man an einem eingezäunten Areal vorbei.


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Wissenswertes darüber:


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Antoni-Marterl bei der Landesstraßenkreuzung:


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Nach der Querung der L29 (Senninger Straße) führt der Weg an die Gemeindegrenze zu Leitzersdorf und dort in eine Senke hinab.


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Hier kommt man am alten Grummethof vorbei.


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Danach zweigen wir rechts ab und wandern Richtung Süden nach Stockerau zurück.


Vorbei beim Wegkreuz am Grummethof:


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Der Weg mündet am Stadtrand beim Friedhof in die Schießstattgasse.


Israelitischer Friedhof linksseitig gegenüber dem Friedhof Stockerau:


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Bald darauf ist man beim Ausgangspunkt angelangt.



L.G. Manfred




 
 
 

Kommentare


Menschen machen verrückte Sachen und ich fotografiere sie dabei.

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