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019 Wanderung bei Altruppersdorf

  • Autorenbild: Manfred
    Manfred
  • 27. Feb. 2020
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 9. Aug. 2020

Altruppersdorf ist eine Katastralgemeinde der Gemeinde Poysdorf im Bezirk Mistelbach.



Wegverlauf:




Start und Ziel: In der Oberen Hauptstraße gegenüber Nr. 30, dem ehem. Gasthaus.




Von hier aus marschieren wir kurz entlang der L3062, vorbei am Dorfbrunnen…




…zur Straßenbiegung.


Hier, bei der Föllimer Straße (ebenfalls L3062), zweigt eine Gasse ab.


Dieser folgen wir, mit Seitenblick zur Kirche…




…zu den letzten Häusern.


Hier beginnt die urige Staglschlucht entlang dem Stanglbach, welcher hier unterirdisch fließt.




Ob Stagl, Stangl oder gar Stagel bzw. Stangel die richtige Schreibweise ist, ist nicht wirklich in Erfahrung zu bringen.


Kreuz am Wegesrand:




Danach tritt der Bach ans Tageslicht bzw. verschwindet er Richtung Ort.




Wir schreiten entlang dem Gerinne durch die Schlucht weiter aufwärts.




Die Abzweigung zur Lourdesgrotte sollte man nicht verpassen (keinerlei Hinweis dazu)!




Bei der Lourdesgrotte mit Bründl im Stagelwald:





Über Stufen, vorbei an den Waldandachtsbänken…




…geht es hinauf zum Grotteweg.


Diesem folgen wir bis zum querenden Bäckersteig.


Uriger Keller im Kreuzungsbereich:




Dem Bäckersteig wandern wir nordwärts bergauf zum Ortsrand.


Ziegel-Deko am Waldrand:




Hier, bei einem Bildbaum…




…geht es schräg rechts in den Wald hinein.


Eigentlich sollte dies ein markierter Wanderweg sein aber die Farbstriche sind kaum mehr erkennbar.


Jedenfalls folgen wir dem urigen Waldweg immer geradeaus…





…bis zur Waldandacht…





…und weiter.


Nach einem Rechts-Links-Knick gelangt man ins Freie und auf den Heidberg hinauf.


Die höchste Erhebung befindet sich etwas abseits in einem Feld:




Nun geht es wieder bergab und in den Wald hinein.


Hier teilt sich der Weg, wir folgen dem linken Ast Richtung Dörfel – Falkenstein.




In einer Senke, am Beginn einer Forststraße…




…ist der Weg plötzlich etwas zugewachsen.


Es geht wieder bergauf zur Wegkreuzung „Jungfrauföhren“.





Dort angelangt (Föhren haben wir dort jedoch keine gesehen!)...




...zweigt man rechts ab…




…und schreitet für längere Zeit geradeaus weiter.


Blaue Markierung auf diesem Teilstück:




Der markierte Weg zweigt dann links schräg ab, wir gehen jedoch immer geradeaus weiter.




Vorbei an einer Wildfütterungsstelle…




…mündet der Weg in eine Forststraße ein.




Hier geht es am Waldrand (linkerhand einer Lichtung) noch einige Zeit weiter.


Bei einem Jägerhochstand zweigen wir rechts ab...




...queren die Lichtung und steigen durch ein Waldstück hindurch auf eine Kuppe hinauf.


Hier geht es rechts zurück Richtung Altruppersdorf.


Am Weg dorthin, bei einem weiteren Jägerhochstand, machen wir einen Abstecher zum Schanzboden.




Hier soll sich eine archäologische Fundstelle befinden.


Der Weg endet jedoch bei einer Wildfütterungsstelle.




Ab hier geht es auf Steigspuren weiter.


Nach einem Linksknick erreichen wir den „Kopf vom Schanzboden“.





Wissenswertes darüber:

Zahlreiche archäologische Funde aus der Jungsteinzeit, so etwa der "Kopf vom Schanzboden" nahe Falkenstein, der aus der 6000 Jahre alten "Lengyel-Kultur" erhalten blieb und zu den ältesten männlichen Plastiken überhaupt zählt (zu sehen im Stadtmuseum Poysdorf).

Dann geht es zurück zum Hauptweg und weiter.


Nach kurzer Zeit kommen wir am Naturdenkmal „12 Nasenzwicker“ (verzweigter Ahornbaum) vorbei.




Nach einem Bildbaum…




…gelangen wir zum Waldrand.




Hier machen wir einen kurzen Abstecher zum Jägerhaus (Privatbesitz mit Teich).




Nach einem Rechts-Links-Knick führt die Zufahrtsstraße talwärts.


Hier hat man einen tollen Blick zum Staatzer Berg (Burgruine auf Felsenklippe).




Bald zweigen wir links ab und steigen am Waldrand entlang zu einer Wegteilung.


Hier geht es rechts durch einen Hohlweg…




…zum Altruppersdorfer Kellerberg hinab.




Wir durchschreiten das verzweigte Kellerviertel:








Beim Umkehrplatz zweigt ein unscheinbarer Weg südostwärts ab…




…und führt in einen Waldgraben hinein.


Hier wählen wir den mittleren Grabenweg…




…und gelangen zur Kellergasse Landaschluchtgasse.




Entlang dieser…






…gelangen wir in den unteren Kellerberg (hier gibt es aber kaum mehr Keller sondern nur mehr Wohnhäuser) und in Folge hinunter zum Ausgangspunkt.


L.G. Manfred



 
 
 

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Menschen machen verrückte Sachen und ich fotografiere sie dabei.

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