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151 Wanderung bei Baumgarten am Wagram

  • Autorenbild: Manfred
    Manfred
  • 27. Feb. 2020
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 4. Nov. 2020

Baumgarten am Wagram ist eine Katastralgemeinde der Gemeinde Großweikersdorf im Bezirk Tulln.



Wegverlauf:


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Start und Ziel: Bei der Ortskapelle.


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Von hier aus schreiten wir südlich aus dem Dorf Richtung Großweikersdorf.


Hier ein Blick auf den Gemeindehauptort GW:


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Marterl bei einem Fischteich:


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Durch einen Hohlweg:


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Blick zum Silberberg:


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Weingarten-Zick-Zack am Osthang vom Silberberg bergab zu einem Waldstück:


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Wegloser, steiler Abstieg in einen Graben:


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Unten angelangt, folgen wir dem Hohlweg…


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…hinaus zur Franz-Josefs-Bahn.


Entlang der Bahntrasse…


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…wandern wir, vorbei am gegenüberliegenden Bahnhof, vorbei am Lagerhaus, zur L27.


Dieser folgen wir kurz zum Ortsende...


Keller an der L27:


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...zweigen links ab und steigen zu den Weingärten der Ried Wasen hinauf.


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Am Waldrand geht es weiter bergauf.


Ein Fahrweg wird gequert und wir gelangen auf eine Anhöhe.


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Der Wanderweg führt nun in ein Waldstück hinein.


Hier kommt man an einem Holzkreuz vorbei.


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Bald darauf überschreiten wir erneut die L27, gegenüber folgen wir dem „Kraftweg“ auf den Kogel hinauf.


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Bei einer alten Steinmarter gelangen wir zur L2166.


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Nach deren Querung gehen wir einen Weg hinunter nach Ruppersthal.

Dieser ist zwischenzeitlich ziemlich verwachsen aber gut passierbar.


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Lourdeskapelle (wird gerade renoviert) am Ortsrand:


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Rückblick:


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Keller in einer Lösswand an der L2166:


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Kurz schreiten wir entlang der Straße, denn zweigen wir in den Güterweg Fliegenberg ab.


Diesem folgen wir bergauf.


Blick zur Ortskirche:


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Heiligenfigur am Fliegenberg:


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Feststätte (Holzhütten, Feuerstelle usw.) ebenda:


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Dann geht es, dem Güterweg folgend, bergab in eine Senke.


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Unten, bei einer Wegkreuzung, gehen wir nach rechts...


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...und nun beginnt ein regelrechter „Hohlweg-Slalom“.


Ein wunderschöner Abschnitt!


Eindrücke davon:


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Plötzlich endet der Weg und ein Stufenpfad führt rechts aus der „Sackgasse“ empor.


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Oben, bei einem Kreuz angelangt…


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…ladet eine Bank zur Rast ein.


Danach wandern wir am Waldrand nordwärts.


Ein zweites Waldstück wird rechts weglos am Rand umgangen.


Bald darauf gelangen wir wieder auf einen Weg, diesen folgen wir zur L1223.


Dazwischen wird die Bezirksgrenze Tulln/Hollabrunn überschritten.


Die Landesstraße gehen wir dann kurz bergab und in der folgenden Rechtskurve zweigen wir bei einem Schranken in einen Weg links ab.


Achtung: nicht die erste Möglichkeit nehmen!


Kurz nach der Schranke zweigt unser Weiterweg rechts ab und führt auf eine Anhöhe hinauf.


Hier steht eine alte Steinsäule.


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Dann geht es leicht bergab...


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...und man kommt in Folge an einem alten Grenzstein vorbei.


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Bald darauf gelangen wir zum Waldrand und schreiten durch Weingärten hindurch auf eine Anhöhe…


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…und auf der anderen Seite Richtung Glaubendorf hinunter.

Bei der Bahntrasse angelangt, weist eine Hinweistafel zum Kreisgraben.


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Bei der Anlage:


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Danach möchten wir zum nahen Schloss Wetzdorf, leider ist der Weiterweg hier nicht möglich.


Denn, gleich nach dem Kreisgraben, beginnt das Gestüt der Spanischen Hofreitschule (Sommerstall und Trainingszentrum).


Hier ist kein Durchgang möglich.


Also gehen wir zurück Richtung Glaubendorf, überqueren vorsichtig die Gleise und wandern parallel der Bahn bis zur Schlossmauer.


Achtung, in diesem Bereich gibt es keinen offiziellen Weg!


Nachahmung auf eigene Gefahr!


Entlang der Schlossmauer gibt es dann endlich wieder einen Weg.


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Hinter dem Gemäuer befindet sich der frei zugängliche Englische Garten.


Zuvor gelangen wir zur Heldenbergstraße, dieser folgen wir hinunter zum Schloss.


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Danach machen wir eine Runde durch die frei zugängliche Grünanlage.


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Auch der Hügel im Park wird erklommen.


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Anschließend laben wir uns im nahen Cafe bei Kaffee und Torte.


Gestärkt machen wir uns dann auf den Weg zum Heldenberg.


Jetzt kommt unsere NÖ-Card zum Einsatz.


Der Eintritt zur Gedenkstätte (Säulenhalle und Büstenpark), zur rekonstruierten neolithischen Kreisgrabenanlage und zum Greifvogelpark ist sonst gebührenpflichtig.



Blick von der Säulenhalle zur Gedenkstätte:


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Rückblick:


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Neben dem Platz mit den Obelisken kann man noch durch den Büstenpark schlendern.


Hier sind alle namhaften „Helden“ aus dieser Zeit verewigt.


Über das Gebäude erreicht man auch die nachgebildete Kreisgrabenanlage…


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Rückansicht:


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…und das Greifvogel-Areal.


Bei letzterem darf man aber verständlicherweise nicht fotografieren.


Danach geht es zurück nach Baumgarten.


Der beschilderte „Radetzkymarsch“...


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...ist aber zurzeit abschnittsweise in einem schlechten Zustand.


Die  Wegtafeln sind teilweise abmontiert („abhanden gekommen“).


Doch mit etwas Gespür findet man zur L1223.


Hier der verwachsene Wegweiser an der Landesstraße:


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Gegenüber steigen wir am Waldrand auf eine Anhöhe hinauf, schreiten weiter nach Süden, passieren abermals die Bezirksgrenze und gelangen bei einer Bauminsel…


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…in den Wanderweg und folgen diesen hinunter zum Ausgangspunkt.


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Diese Wanderung ist nur bedingt zu empfehlen und stellt Anforderung an Orientierungskenntnisse und -fähigkeiten.



L.G. Manfred



 
 
 

Kommentare


Menschen machen verrückte Sachen und ich fotografiere sie dabei.

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