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004 Wanderung bei Eggenburg (1)

  • Autorenbild: Manfred
    Manfred
  • 27. Feb. 2020
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 28. Mai 2021

Eggenburg ist eine Gemeinde im Bezirk Horn.



Wegverlauf:

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Wir parken beim Bahnhof und beginnen unsere lange Wanderung.


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Blick ins Stadtzentrum:


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Entlang der Bahnstraße und der Museumgasse gehend, kommen wir am Krahuletz-Museum vorbei.

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Dann schreiten wir den Luegerring, vorbei am Schubertpark...


...vorbei am Kaiser-Jubiläumsbrunnen...


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...zur Bundesstraße weiter und überqueren diese.


Danach führt ein Weg zur Bahntrasse, welcher wir kurz folgen.


Bei der Kalvarienbergbrücke wird die Bahnseite gewechselt und es geht weiter entlang der Schienen bis zum Kapellenweg.


Dieser führt bergauf auf den Kalvarienberg.


Man kommt an einigen Kreuzwegstationen vorbei...


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...und an der Kreuzigungsgruppe.


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Hier bei der Grabkapelle:


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Dann folgt der Übergang zum Vitusberg.


Hier bei der Vituskapelle:

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Nun geht es bergab nach Grafenberg.


Durch ein Bahnviadukt hindurch gelangen wir in die Kellergasse. Kellergasse Grafenberg:

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Bald ist der Ort erreicht.


Wir gehen die Straße nach Norden und erblicken bereits die Kogelsteine.

Im Vordergrund die Bach-Kapelle:

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Die Steinformation gezoomt (links der Kogelstein bzw. Spaltstein, die höchste Erhebung und rechts der "Wächter"):


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Hier wachsen zu dieser Jahreszeit (Anfang April) Unmengen Küchenschellen.


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Der "Wächter" in seiner vollen Pracht:


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Danach geht es weiter zur Feen- oder Fehhaube. Rückblick zum Kogelstein (Spaltstein):

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Am Weg zur Fehhaube:

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Fehhaube:


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Seitenansicht:


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Dann geht es durch ein Wäldchen hinunter zur Bundesstraße.


Dieser folgt man bis kurz vor Stoitzendorf, dann führt eine Straße über die Schmida, vorbei am nahen Schloss hinauf zur Kellergasse.


Kellergasse Stoitzendorf:

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Durch die Kellergasse geht es hinauf zum Weinhüterkreuz:

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Von hier aus hat man einen schönen Ausblick über die Weinrieden hinweg.


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Am Rand der Heidweingärten geht es in den lichten Wald hinein und auf den höchsten Punkt vom Stoitzenberg hinauf.

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Nun ist etwas Spürsinn gefragt.


Wir steigen weglos, teils auf Steigspuren, mittig des Waldstückes ab und gelangen, vorbei an jeder Menge Steinformationen...


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...zum Lateinbach hinunter.


Dieser wird überquert und der Weg nach Süden genommen.


Bei der ersten Abzweigung geht es nach rechts (Westen) und ziemlich lange gerade aus.


Dann gehen wir nach Gauderndorf.


Kurz auf der Straße, dann über einen Weg.


Hier kommt man an einem alten Grenzstein vorbei.


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Nun führt der Weg wieder aus Gauderndorf hinaus und entlang dem Lateinbach kommt man an zahlreichen Kopfweiden vorbei.


Kopfweiden bei Engelsdorf:

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Entlang der Straße nach Engelsdorf, am Engelsdorfer Bach, gibt es noch mehr davon.


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Dann geht es durch den Ort hindurch zum Meiselsdorfer Teich.


Hier beim Steg am idyllischen Teich:

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Zurück nach Eggenburg geht es durch ein Waldstück, entlang des Lateinbaches.


Dieser wird dann überstiegen und der Weg führt aus dem Wald hinaus und über freies Feld Richtung Bahntrasse.


In einem Waldstück an der Bahn gelegen, geht es bergab zur Bundesstraße.


Diese und die Schmida werden überquert und auf der gegenüberliegenden Seite geht es weiter.


Rückblick zum Bahnviadukt:


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Nun wird das Freibad umgangen und man gelangt wieder zur Bahn. Entlang der Bahnallee hat man einen schönen Blick auf Eggenburg.


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Bald ist die Bahnhofstraße erreicht und der Bahnhof. Eine abschließende Stadtbesichtigung ist sehr zu empfehlen!



L.G. Manfred



 
 
 

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Menschen machen verrückte Sachen und ich fotografiere sie dabei.

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