079 Wanderung bei Enzersdorf bei Staatz

Enzersdorf bei Staatz ist eine Katastralgemeinde der Gemeinde Staatz im Bezirk Mistelbach.

Wegverlauf:

Wir starten am Enzersdorfer Bahnhof, welcher sich etwas abseits des Ortes befindet.

Dort begrüßt uns Kater Burli.

Jemand hat ihm einen Holzverschlag gebastelt, gefüttert wird er vermutlich von den Fahrgästen.

Von hier aus führt ein Weg, zuerst entlang der Bahn, dann bergauf, durch Felder hindurch, auf den Wartberg hinauf.

Hier hat man einen guten Blick zur Burgruine Staatz auf der Felsenklippe.

Danach geht es abwärts nach Ameis.

Beim Tonibach angelangt, überquert man diesen über einen Holzsteg...

...und gelangt zum Teich.

Vorbei am Sportplatz geht es aus dem Ort durch ein lichtes Waldstück, vorbei an Kellern, auf eine Anhöhe.

Beim Abwärtsgehen sieht man schon zum Kellergassendorf „Loamgstett’n“.

Der Kellerberg wird durchquert...

...und Richtung Wald verlassen.

Nun steuern wir den Mistelbacher Wald an.

Zuvor gelangen wir zur Ameiser Kapelle.

Der Weiterweg führt geradeaus durch den Wald bis zu einer Wegkreuzung, hier wird eine Lichtung umgangen bis man zu einem Wildzaun gelangt.

Diesen kurz folgend kommt man wieder aus dem Wald heraus.

Richtung Waltersdorf bei Staatz gehend...

...gelangt man in die Trift-Kellergasse.

Dieser folgt man, vorbei am Riederkreuz, bis zur Bahntrasse.

Beim Sauberer-Kreuz...

...gehen wir nach rechts, der Bahn entlang, bis zu einer Unterführung.

Hier wird auf die andere Seite gewechselt und bei der ersten Abzweigung gehen wir Richtung eines kleinen Waldstückes.

Dieses seitlich passiert und nach Norden verlassend, erreichen wir das Schauerkreuz.

Daneben beginnt die Kellergasse Auberg.

Hier gibt es eine urige Labemöglichkeit...

...in Form eines offenen Kellers mit Kassa und Gläser in einer Info-Hütte daneben.

Von diesem Platz aus hat man auch einen guten Blick zum Staatzer Burgfelsen.

Bei guter Sicht versteht sich.

Gut gestärkt marschieren wir weiter...

...und nach den letzten Kellern lesen wir etwas von einem Hohlweg zum Eiskeller.

Nichts wie hinein und hinunter mit uns.

Aber nicht direkt in den Hohlweg, sondern auf einem Begleitweg.

Beim Eiskeller:

Danach steigen wir wieder zur Kellergasse empor.

Blick in den Hohlweg:

Dann erreichen wir die Straße, auf welcher wir zur Bahnunterführung schreiten.

Gleich danach geht es zum Bahnhof zurück.

L.G. Manfred