089 Wanderung bei Ernstbrunn (3)
- Manfred
- 27. Feb. 2020
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 17. Aug. 2020
Ernstbrunn ist eine Gemeinde im Bezirk Korneuburg.
Wegverlauf:

Start und Ziel: Beim Gasthaus „Adlerbräu“ an der L28 beim Marktplatz.

Blick gegenüber in die Marktplatz-Allee:

Von hier aus schreiten wir entlang der Huttererstraße (L28) bis zur Bründlallee.
Bildnis an einer Hauswand in der Huttererstraße:

Die Bründlallee führt zur Bründl-Kapelle.

Links der Kapelle befindet sich die Bründlquelle.

Dann geht es nordwärts, entlang der Berggasse und der Dreikreuzgasse. Frühlingsboten in der Dreikreuzgasse:

Der Fasanhausweg füht dann aus dem Ort hinaus und in ein Waldstück hinein.

Bei einem Haus (Gehöft) zweigt ein Weg links ab und leitet aus dem Wald zum Haidhof.

Dahinter, an der Landstraße, befindet sich ein netter Teich.

Kurz geht es der Straße entlang, dann führt ein Weg zu einer querenden Allee. Diese entlangschreitend, kommt man am Göllersbach-Ursprung (in einer Senke) vorbei.

Dann geht es hinunter zur Bundesstraße und auf der gegenüberliegenden Seite bergauf zum Ernstbrunner Wald.

Am Jakobsweg angelangt, geht es linkerhand weiter. Nach kurzer Zeit gelangt man zu einer Weggabelung. Wir nehmen den linken Weg und durch ein Tor im Gatter betritt man ein großes, eingezäuntes Gebiet im Ernstbrunner Wald.

Bei der Weggabelung bei einer Bildeiche...

...führt der rechte Weg zu einem Linksknick. Nun geht es längere Zeit gerade aus, vorbei an einer Wildfutterstelle...

...bis zum Waldteich.

Nun geht es Richtung Norden.
Ein Teich bei der Zeilerwiese wird dabei rechts umgangen. Hütten beim Teich-Zufluss:

Beim Teich:

Dann geht es bergauf auf den Mitterrücken.

Kurz wird dem Rücken entlang geschritten, dann geht es wieder hinunter in eine Senke.
Rückblick aus dem Graben:

Dann geht es auf den Sagmühlrücken hinauf und wieder in eine Senke hinunter. Teich beim Waldrand, nahe der Landstraße:

Durch ein Tor im Zaun wird das Wildgehege wieder verlassen.

Nun schreitet man kurz die Landstraße (Hagenberger Leiten) entlang, ehe ein Weg bergauf in der Leiser Wald führt. Nach der Einmündung in den Wanderweg erreicht man bald darauf das Fischerkreuz.

Jetzt geht es zurück und den Wanderweg hinunter zur Landstraße. Diese wird bald darauf wieder verlassen und ein Weg leitet nach Klement. Buschberg-Blick am Weg nach Klement:

Blick zum Hausberg (Schlossberg) bei Klement.

Hier befinden sich Mauerreste einer alten Befestigung. In Klement, beim Schüttkasten...

...wird die Straße überquert und gegenüber führt ein Weg hinauf auf den Hausberg (Schlossberg). Bald sieht man die Ruine ("Ödes Schloss").


Wer sie erklimmen möchte, muss diese umrunden oder direkt steil ersteigen. Dann geht es wieder hinunter zur Straße und auf dieser weiter Richtung Ernstbrunner Wald. Dazwischen ein Seitenblick zum Oberleiser Berg:

Steingebilde (-formationen) in Straßennähe:

Kurz nach einem felsendurchsetzten Steinbruch...

...verlässt man die Landstraße und schreitet eine Waldstraße entlang Richtung Schloss Ernstbrunn. Blick vom Waldrand zum Schloss Ernstbrunn:

Steinbruch Ernstbrunn:

Denkmal und Schüttkasten an der Zufahrt zum Schloss:


Vorbei am Schüttkasten führt der Weg zu einer Kreuzung beim Semmelberg.
Hier blickt man zum Schloss hinab.

Dann geht es am Semmelberg vorbei und hinunter nach Ernstbrunn.
Die Straße nach Ernstbrunn wird überquert...

...und vorbei an der Dreikreuzgruppe...

...geht es die Dreikreuzgasse (Kapelle am Wegesrand) hinunter...

...zur Grafengasse.
Diese führt zum Marktplatz und danach zum Ausgangspunkt zurück.

L.G. Manfred
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