014 Wanderung bei Falkenstein (1)
- Manfred
- 27. Feb. 2020
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 10. Juli 2020
Falkenstein ist eine Gemeinde im Bezirk Mistelbach.
Wegverlauf:

Start:

Wir fahren nach dem Kreisverkehr am Kühberg in die Wia-Gasse und parken beim Parkplatz 3 Kellergasse in der Gria-Tal-Straße.

Von hier aus schreiten wir zur nahen Kellergasse hinaus.
Blick zur Kirche und der Burgruine am Schloßberg:

Selbstbedienungskiosk in der Kellergasse:

Nun durchschreiten wir die urige „Oagossn“.
Hier einige Eindrücke davon:





Danach geht es auf den Galgenberg im Galgenberg Wald hinauf.

Kurz vorm Gipfel hat man einen wunderschönen Ausblick auf Falkenstein.

Am höchsten Punkt gibt es leider nur einen Sender zu fotografieren.

Danach geht es wieder hinunter in den Ort.
Bei der zweiten Wegkreuzung folgen wir dem Schemau-Weg bergab ins Dörfl.
In diesem Ortsteil von Falkenstein gibt es einige nette Vorgärten zu begutachten.

Kurz vor der L23, bei einem Bildstock…

…zweigen wir rechts in einen Hintausweg ab…

…und schreiten parallel der Landesstraße im Hintaus Richtung Ortsmitte.


Entlang der Haltergasse gelangen wir zur Marktstraße.
Diese wird bei einer Kapelle gequert.

Nun geht es durch die Herrengasse weiter Richtung Kirche.

Kurz davor zweigen wir in eine Seitengasse ein und queren am Rand der Weinrieden hinüber.
Vom „Picknickplatz“ aus hat man einen tollen Blick zur Burgruine.

Hinter der Kirche führt dann ein Weg hinauf zu einem Waldstück und weiter zur Burgruine auf den Schloßberg.

Hier gibt es dann eine Abzweigung mit zwei Aufstiegswegen.

Wir entscheiden uns für den etwas längeren Panoramaweg.
Überstieg:

Panoramablick auf Falkenstein und Galgenberg:

Blick zur Burgruine:

Kurz vor den Burgfelsen treffen sich die beiden Aufstiegswege und bald ist Zufahrtsstraße erreicht.
Beim Burgtor:

Ein Besuch der Anlage ist empfehlenswert!
Im Burghof gibt es eine Galeere zu bestaunen.

Den Grund dafür erfährt man im Täufergewölbe.
Danach gehen wir die Zufahrt hinunter zum Güterweg Schloßberg und weiter nach Norden in eine Talsenke hinunter.
Rückblick:

Hier zweigen wir bei einem kleinen Waldstück ab und gelangen entlang diesem, vorbei an einem Rastplatz bei zwei Teichen…

…zu einem eingezäunten Privatgelände.
Entlang dem Zaun…

…wandern wir bergauf...

...zu einem querenden Wanderweg.
Entlang diesem schreiten wir ostwärts.
Der Dürrenberg (im Bild) kann nicht bestiegen werden, dieser befindet sich im eingezäunten Areal.

Rechts zweigt dann ein Steig ab…

…und führt auf den Höhlenstein (Höllenstein) hinauf.
Davor kommt man noch am „Stoamandl“ vorbei.

Hier im Rückblick mit dem Dürrenberg:

Am Höhlenstein-Gipfel:

Danach steigen wir ab und wandern an einem Steinbruch vorbei Richtung Landesstraße L3056.
Rückblick:

Nun treffen wir auf den Jakobsweg Weinviertel.
Diesem folgen wir jetzt leicht bergauf führend nach Falkenstein zurück.
Auf der Kuppe, bei der Wegkreuzung zum Kreuzberg, hat man wieder einen tollen Burgblick.

Hier befindet sich bei einem Bildstock die „Reblaus“.

Danach geht es entlang dem Weinlehrpfad bergab Richtung Kirche.
Eingangsportal:

Mariengrotte:

Entlang einem Gerinne geht es dann auf einem schmalen Pfad in den Ortsteil Wieden hinunter.

Abendmahlskapelle, dahinter der ehem. Pfarrhof (jetzt Hotel):

Bald gelangen wir dann hinunter zur Hauptstraße (L23) am Kühberg und nach dessen Querung entlang der Wia-Gasse zum Ausgangspunkt zurück.
L.G. Manfred
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