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167 Wanderung bei Falkenstein (2)

  • Autorenbild: Manfred
    Manfred
  • 27. Feb. 2020
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 1. Okt. 2020

Falkenstein ist eine Gemeinde im Bezirk Mistelbach.



Wegverlauf:




Start und Ziel: Am Marktplatz bei der L23 (Marktstraße).




Mariensäule am Platz:




Von hier aus schreiten wir entlang dem Marktgassl zur Steinzeile und weiter zur Feldsberggasse.


Über die Flur „Handln“ geht es hintaus aus dem Ort.


Seitenblick zur Burgruine Falkenstein:




Nun kommt man an einer ehemalige „Schihütte“ vorbei:




In Folge am ehemaliger Schihang (mit früherer Lifttrasse):




Danach gelangt man in den Ortsteil Dörfl.


Weiter geht es dann Richtung Friedrichstal.


Wegteilung im Friedrichstal:




Hohlweg auf die Anhöhe („Jungfrauföhren“):




Höhenweg (-straße) bei den Jungfrauföhren Richtung Landmann:




Straßenquerung (L23) Am Landmann:




Beim Grübelkreuz:




Im Abstiegsweg:



Blick zur Burgruine Falkenstein am Schloßberg:




Fernblick ins nahe Tschechien (Mikulov und Pollauer Berge):




Wegkreuz nördlich der Ruine mit Blick zum Steinbruch:




Beim Steinbruch:




Wieder ein Blick auf die alte Burg:




Blick zum Höhlenstein (Höllenstein), hier waren wir schon einige Male oben:




Erhebung (367 m) südlich davon:




Gipfelblick nach Nikolsburg (Mikulov) in CZ:




Danach steigen wir wieder ab und folgen dem Weinviertelweg 632 durch ein Waldstück hinunter Richtung Kreuzberg.


Hier kommen wir beim Heiligen Urban vorbei, dieser hat auch schon bessere Zeiten gesehen…




Blick auf den Kreuzberg, welcher bald erklommen wird:




Durch Weinrieden hindurch gelangen wir zur „Reblaus“ (bei Bildstock) am Fuße des Kreuzberges (Kalvarienberg):




Der Schutzengel weist den Weg auf den Kreuzberg:




Blick zur Grabkapelle am Gipfel:



Am Kreuzberg bei der Grabkapelle:




Tiefblick auf Falkenstein:




Dann geht es den Kreuzweg hinunter in den Ort.


Rückblick:




Kreuzigungsgruppe:




Frühlingsboten:




Weitere Sandsteinfiguren am Kreuzweg talwärts:




Nun befinden wir uns im Ortsteil Wieden.


Abendmahlskapelle vor dem alten Pfarrhof:




Weitere Frühlingsboten:




Nun geht es weiter zur Kirche in der Herrengasse.


Treppenanlage zum Gotteshaus:




Gruftkapelle und Karner im Friedhof bei der Kirche:




Danach steigen wir wieder hinunter und folgen der Herrengasse ins Ortszentrum.


Seitenansicht der Jakobus-Kirche mit dem ehemaligen Wehrturm:




Keller in der Herrengasse:




Der Kirchengasse folgen wir dann, vorbei an einem Heurigen-Lokal, zur Marktstraße.


Rathaus in der Marktstraße:




Dann geht es zurück zum Ausgangspunkt.


Falken-Skulptur beim Marktplatz:




L.G. Manfred



 
 
 

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Menschen machen verrückte Sachen und ich fotografiere sie dabei.

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