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087 Wanderung bei Groß-Reipersdorf

  • Autorenbild: Manfred
    Manfred
  • 27. Feb. 2020
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 7. Aug. 2020

Groß-Reipersdorf ist eine Katastralgemeinde der Gemeinde Pulkau im Bezirk Hollabrunn.



Wegverlauf:


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Start und Ziel: Bei der Ortskapelle.


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Von hier aus überschreiten wir den Talbach und wandern ostwärts aus dem Ort.


Vorbei an Kellern...


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...gelangt man wieder zum Talbach...


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...welchem man eine Zeit lang folgt.


Wegkreuz am Bach:


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Das Fließgewässer schlängelt sich, vorbei an Kopfweiden, lieblich durch das Aubett.


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Bei einer Brücke wird die Seite gewechselt und eine Straße führt zur nahen Bahntrasse.


Marterl nach der Brücke:


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Wegkreuz kurz danach:


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Durch eine Unterführung hindurch geht es...


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...vorbei an Weingärten...


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...Richtung Bezirksgrenze.


Nun im Horner Bezirk unterwegs, schreiten wir auf eine Anhöhe hinauf.


Ried Reipersberg heißt es hier und am höchsten Punkt steht eine alte „Hiata-Hütte“.


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Dies ist ein wunderschöner Rastplatz mit herrlicher Rundumsicht.


Danach gehen wir kurz bergab und kommen bei diesem Wegkreuz vorbei.


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Nun wird die nächste Erhebung anvisiert.


Durch Weingärten hindurch gelangt man auf dessen Kuppe.


Hier blickt man auf Röschitz hinab.


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Der Abstieg ist dann etwas mühsam, denn es gibt keinen richtigen Weg hinunter.


Mit etwas Geschick „wurstelt“ man sich zur Straße hinab.


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Nun geht es an einem Steinbruch vorbei bis zur schicken Hubertuskapelle.


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Ab hier folgen wir dem Weg entlang des Maigner Baches.


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Eine sehr schöne Tal-Passage, welche durch teilweise felsdurchsetzte Hänge hindurchführt.


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Linkerhand, am Nordhang des Königsberges, schimmert ein Kreuz herab.


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Nach einer Weile wird Roggendorf erreicht und durchschritten.


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Beim Sportplatz, an der Grenze zu Klein-Jetzelsdorf, zweigt man nach Norden ab.


Vorbei an einem Wegkreuz gelangt man aus dem Ort.


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Nun geht es etwas monoton gerade aus bis man wieder in den Hollabrunner Bezirk wechselt.


Jetzt wird es wieder interessant.


Alte Gebäuderuinen wecken die Aufmerksamkeit und Neugier.


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Bei einem Schranken...


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...entlang weiterer Ruinen...


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...führt ein Waldweg hinunter zu einem Steinbruchgelände.


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Hier, in der sogenannten „Steinarena“, werden verschiedene Festivitäten abgehalten.


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Ein Weg führt in den Granitsteinbruch hinein.


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Mitten drin befindet sich ein Biotop.


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Dann folgt man dem Weg Richtung „Prachtsteinruch“.


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Dies ist ein Kalkstein-Steinbruch mit Rastplatz und Teich.


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Ein wunderschöner Ort zum Verweilen!


In den Steinwänden sind Fossilien aus Urzeiten zu besichtigen.


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Hier wurde früher Sandstein für Kirchen abgebaut.


Angeblich auch für den Wiener Stephansdom.


Dies, und andere interessante Geschichten darüber, erzählte uns ein älterer Bewohner aus Groß-Reipersdorf.


Die Gebäuderuinen beim ersten Steinbruch übrigens sollen einmal Maschinenhallen und Arbeiterunterkünfte gewesen sein.


Bis zu 600 Mann waren hier angeblich beschäftigt.


Infotafel:


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Heiligenfigur beim Prachtsteinbruch:


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Dann geht es über die Gleise der aufgelassenen Bahn nach Groß-Reipersdorf zurück.


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Bei der Zellermarter (Mariazeller Marter) wird ein Waldstück erreicht.


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Dieses wird umgangen und über freies Feld (Rohräcker)...


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...gelangt man zu einer Straße, welche zum Ausgangspunkt zurück führt.


Wem nach diesem "Hatscher" die Füße brennen, kann diesen dort ein wohltuendes Fußbad gönnen.


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L.G. Manfred



 
 
 

Kommentare


Menschen machen verrückte Sachen und ich fotografiere sie dabei.

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