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046 Wanderung bei Großriedenthal

  • Autorenbild: Manfred
    Manfred
  • 27. Feb. 2020
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 23. Nov. 2020

Großriedenthal ist eine Gemeinde im Bezirk Tulln.



Wegverlauf:




Start und Ziel: An der Hauptstraße (L46) bei der Kirche (gegenüber dem Pfarrhof).




Von hier aus schreiten wir zur Kirche und rechts an ihr vorbei...




...und gelangen hintaus in die Feldstraße.


Hier gibt es einige alte Scheunen zu besichtigen (kurzer Abstecher).




Danach gehen wir Richtung Sportplatz weiter und gelangen zum Friedhof.




Anschließend verlassen wir via Kellergasse Wolfsgrube den Ort...





...und wandern westwärts Richtung Riede Goldberg und Eisenhut.






Bei einer Wegteilung geht es links weiter.




Wegkreuzung mit altem Gedenkstein:




Hier zweigen wir rechts ab und gelangen...




...hinauf zur Aussichtsplattform „Eisenhut“.






Von hier aus blickt man hinab nach Großriedenthal und darüber hinweg.




Nach einer kurzen Rast geht es, vorbei an der Ried Diebsnest...




...zurück in den Ausgangsort.


Blick zum Spielbelg, welcher bald erklommen wird:




Durch die Kellergasse Reithergraben hindurch...





...gelangen wir an den Ortsrand.


Der Melkerstraße folgen wir hinunter zur Hauptstraße (L46).


Hier geht es kurz auf links, bald wieder nach rechts und weiter bis zur Hubertuskapelle am Gießbach (Krampugraben).




Nach der Grabenquerung blicken wir zum direkten Aufstiegsgrat auf den Spielberg.




Auf Steigspuren gelangen wir zum Aubergfelsen (Naturdenkmal Konglomerat Schotterbank)...





...und zum Dollfußkreuz am Spielberg.





Ein herrlicher Aussichtsplatz!


Über uns zieht ein "Kampfgeschwader" vorbei.




Der höchste Punkt befindet sich unscheinbar etwas rückwärts am Bergrücken.


Entlang des ziemlich verwachsenen Höhenzuges geht es auf Steigspuren weiter.




Der seitliche Abstieg rechts erfolgt dann steil und weglos.





Unten angelangt, erblickt man am Weg hinaus zum Bachgraben das Spielberg-Felsdach, ein überhängendes Steingebilde.


Durch Weinrieden hindurch gelangt man zu dieser Höhlenpforte unterhalb des Aubergfelsens.




Blick zum Lösshang gegenüber:




Entlang des Krampugrabens (Gießbach) schreiten wir dann weiter Richtung Ortsanfang von Großriedenthal.


Kurz davor zweigen wir links ab und steigen auf den Hausberg (rechter Hügel) auf.




Es gibt aber keinen direkten Weg hinauf, man schlängelt sich durch Weingärten hindurch, empor.


Die letzten Meter zur kegelstumpfartigen Aufhäufung (Burgstall):






Tiefblick auf Großriedenthal:




Gedenkkreuz daneben:




Danach steigen wir zum Reservoir hinauf.


Wegeinmündung mit Rastplatz beim Reservoir:




Hier gehen wir kurz nordwärts weiter und zweigen bald rechts in einen hohlwegartigen Fahrweg ab.


Diesem (Güterweg Laimgrube) folgen wir...




...vorbei an Kellern der Kellergasse Laimgrube...







...hinunter nach Neudegg.


Hier queren wir die L2180 und marschieren gegenüber, vorbei an Kellern und Stadeln, Richtung Süden.







Marterl am Wegesrand (Rückblick):




Fernblick zum Schneeberg:




Einzelkeller:




Nach einem Rechtsknick geht nach Großriedenthal zurück.


Fernblick zum Ötscher:




Nach einem weiteren Rechtsknick gelangen wir wieder an die L2180.


Dieser folgen wir kurz bis zu einer Kurve.


Dort befindet sich eine alte Hinweistafel bezüglich des Naturdenkmals Lösswand „Neun Mauna“.





Hier steigen wir die Böschung steil und weglos hinab und gelangen in einen Weingarten.


Blick zu den (kaum sichtbaren) Natur-Kuriositäten:





Entlang der Abbrüche geht es danach zurück zum Ort.




Letzter Blick zum Hausberg...




...ehe wir den Bachgraben queren und zum Ausgangspunkt zurückkehren.



L.G. Manfred




 
 
 

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