007 Wanderung bei Hanfthal (1)
- Manfred
- 27. Feb. 2020
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 12. Aug. 2024
Hanfthal ist eine Katastralgemeinde der Gemeinde Laa an der Thaya im Bezirk Mistelbach.
Wegverlauf:

Start und Ziel:

Wir parken bei der Kirche im Rundangerdorf…

…und wandern von hier aus im Hintaus…
…vorbei am Gmeinerkreuz am Steig…

…Richtung Thayapark an der B45.
Kribaumkreuz an der B45:

Danach gehen wir durch die Einkaufs-City hindurch bis wir zur Bahntrasse gelangen.
Entlang dem Schienenstrang…

…geht es weiter bis zur nächsten Querstraße.
Dieser folgen wir bis zum Waldgasthaus Lindenhof.

In Folge erreichen wir den Thayamühlbach.
Vor der Bachbrücke zweigen wir links ab und schreiten durch den urigen Auwald hindurch…


…bis zum „Steinernen Bett“ (Mühlbach-Aquädukt über den Pfaffengraben).

Über eine Brücke wird dann das Gerinne überstiegen…
Seitenblick auf den Thayamühlbach:

…und es geht nordostwärts zur Straße hinaus.
Rückblick zum Aquädukt:

Bei der Verbindungsstraße zwischen Hanfthal und Wulzeshofen angelangt,
wandern wir auf dieser entlang Richtung Thaya.
Am Weg zur Thayabrücke gelangt man direkt an die tschechische Grenze.

Wir gehen dann bis zur Mitte der Brücke und blicken auf die Einmündung der Pulkau.

Danach geht es entlang der Pulkau in Ufernähe weiter.
Fluss-Absenkung:

Bald darauf kommen wir zum „Eisernen Bett“ (Mühlbach-Aquädukt über die Pulkau).

Über eine Brücke wird der Thayamühlbach abermals überquert.
Hier das Aquädukt von der gegenüberliegenden Seite:

Vorbei am Strakoschkreuz…

…geht es nun entlang dem Mühlbach zurück zur Straße nach Wulzeshofen.
Bei der Kreuzung:

Danach schreiten wir kurz entlang der Straße Richtung Blaustaudenhof,
zweigen aber bei der ersten Möglichkeit links ab und gehen Richtung Wald.
Dort gelangen wir an die Alte Pulkau, einem schmalen Gerinne.
Nun geht es durch die Au hindurch bis zum Steinernen Bett zurück.
Jetzt folgen wir dem Weg nach Süden, entlang dem Neurohrgraben, bis zur Bahntrasse.
Hier befindet sich das Palliererkreuz:

Die Bahn wird passiert und es folgt ein langer Fußweg Richtung Hanfthal zurück.
Dazwischen wird die Bundesstraße (B45) abermals gequert.
Am Ortsanfang kommt man an den ersten Kellern der Kellergasse „Beri“ vorbei.


Bald zweigt links eine Gasse ab und wir gelangen, vorbeikommend an der „Beri-Hex“…

…und dem Pfarrkeller…

…in die Kellergasse Hintaus.

Diese mündet in die Dorfhauptstraße (B6) und es geht nach Süden weiter zum Platz beim Gasthaus.
Von hier aus schreiten wir die Beri-Kellergasse wieder hinauf…


…bis zum Hanf-Shop auf der linken Seite…

…kehren hier um und gehen über einen Seitenweg wieder retour.
Mauer-Deko:

Kellerzeile im Seitenweg:

Der Dorfkeller bildet dann den Abschluss.

Danach machen wir eine Rundanger-Runde im Hintaus.
Zuerst kommen wir an einem urigen Haus vorbei…

…dann bei einem Brunnen.

Hier beginnt die Kellergasse „Brunnberi“.
Eindrücke davon beim Durchschlendern:




Nach der Bundesstraßenquerung geht es im gegenüberliegenden Hintaus zurück zum Ausgangspunkt bei der Kirche.
Stadel hintaus:

Nun ist aber eine Einkehr fällig!
Entweder labt man sich gleich im nahen Dorfgasthaus oder man fährt zum Lindenhof.
Beide Lokalitäten sind sehr zu empfehlen.
L.G. Manfred
Comments