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160 Wanderung bei Kiblitz

  • Autorenbild: Manfred
    Manfred
  • 27. Feb. 2020
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 30. Sept. 2020

Kiblitz ist eine Katastralgemeinde der Gemeinde Ziersdorf im Bezirk Hollabrunn.



Wegverlauf:




Start und Ziel: Bei der Ortskapelle, vorm Dorfhaus.




Von hier aus schreiten wir entlang dem mittigen Graben ostwärts aus dem Dorf Richtung Wald.


Rückblick:




Vorbei an einem Wegkreuz...




...geht es in den Forst hinein und durch einen Hohlweg bergauf…





…auf eine Wegkreuzung mit Kreuz.




Hier zweigen wir rechts ab und schreiten zur Gemeindegrenze hinunter.


Links und rechts des Weges befinden sich eingezäunte Areale.




Beim „Flieger-Kreuz“…




…befindet man sich bereits am Grenzweg "Hochstraße".


Entlang diesem schreiten wir längere Zeit südwärts.


Hier befindet sich ein alter Grenzstein…




…eine Bildeiche…




…und ein „Rotes Kreuz“.





Danach gelangt man aus dem Wald heraus und erreicht bald die höchste Erhebung vom Windberg.




Entweder schreitet man daran vorbei, oder man steigt seitwärts, auf blauer Markierung, auf dessen Haupt.


Oben befinden sich Bienenstöcke, sonst nichts.




Ist also nur etwas für Gipfelsammler wie uns.


Danach geht es durch einen Hohlweg hinunter zur „Stecher-Kapelle“.



Entlang der Kellergasse „Rosenhügel“…




Rückblick:




…geht es hinunter nach Großwetzdorf hintaus.


Hier befinden sich jede Menge Schupfen, zu einem kleinen „Hütteldorf“ zusammengefasst.




Vermutlich kann man sich hier einmieten (Holz und Sonstiges lagern).


Entlang dem Altenbürgweg, schreiten wir, vorbei am Hl. Sebastian...




...vorbei an der Heiß-Kapelle...




...vorbei an Kellern...





...durch den Haselgraben hindurch.


Hier befindet sich auch eine Bison-Ranch…




…und ein Wildgehege.




Danach führt unser Weg hinauf auf die Anhöhe „Spiegel“.


Hier kann man sich beim Weinbrunnen laben.




Bezahlt wird in der Hütte nebenan.





Rastplatz ebenda:




Gestärkt geht es dann hinunter nach Rohrbach.


Entlang der Kellergasse „Am Leuchter“…






…gelangen wir in den Ort.


Markantes Haus am Dorfrand:




Auch hier kommt man an etlichen Schupfen (Stadel) vorbei.




Nun wandern wir nach Kiblitz zurück.


Dazwischen muss man aber noch einen Berg überwinden.


Andachtskreuz am Weg:




Ein Hohlweg…





…führt durch den Wald auf den Bründlberg hinauf.


Oben gibt es einen Aussichtsplatz mit Unterstand.




Dann geht es hinunter zum Ausgangspunkt.




Beim Ortsanfang zweigen wir in die Kellergasse „Südliches Hintaus“ ab.


Hier wird aber statt Wein lieber Kaffee...




...und Bier getrunken.




Bald darauf gelangt man wieder zur Ortskapelle zurück.



L.G. Manfred



 
 
 

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