197 Wanderung bei Leobendorf
- Manfred
- 27. Feb. 2020
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 6. Juli 2020
Leobendorf ist eine Gemeinde im Bezirk Korneuburg.
Wegverlauf:

Start und Ziel:

Wir parken bei der Kirchengasse.
Von hier aus wandern wir hinauf zur Kirche im Friedhof.

Alte Grabsteine und Grabkreuze an der Kirchenmauer:

Nach der Friedhofs-Durchquerung gelangen wir zum Friedhofsweg und weiter zur Kreuzung Rohrbacher Straße (L31) / Kreuzgasse.
Hier zweigt die Bründlgasse ab.
Dieser folgen wir, vorbei an Kellern…



…nordwärts zum Ortsrand.
Im Hintaus geht es dann…

…via Traubenweg zur Kreuzgasse zurück und weiter zum Ostrand der Ortschaft.
Keller in der Kreuzgasse:

Nun zweigen wir bei der Pestsäule ab…

…und folgen dem Güterweg Saubergen weiter.
Einzelner Keller am Beginn des Güterweges:

Erdkeller bei der Wegteilung:

Keller nach der Wegteilung beim Göttinger Kreuz:

Danach geht es am Weingut Holzer vorbei und über freie Flur weiter Richtung Oberrohrbach.
Seitenblick zur Burg Kreuzenstein.
Diese werden wir im Laufe dieser Wanderung immer wieder sehen:

Am Weg zum Schaflerhof:

Blick zum Schaflerhof (riesige Reitstall-Anlage):

Dann geht es hinunter nach Oberrohrbach (und in Folge weiter nach Unterrohrbach).

Hier folgen wir dem Schaflerhofweg westwärts.
Dieser mündet in einen urigen Hohlweg ein und führt zum Kellerweg und weiter zur Kirche.

Planausschnitt vom Weiterweg durch den Ort:

Im Kellerweg:



Bei der Kirche (Glockenträger im Vordergrund):

Keller hinter der Kirche:

Notkirche (Florianikapelle):

Über Treppen geht es dann hinunter zu „Am Berg“…

…und hinaus zur Leobendorfer Straße (L31).
Dieser folgen wir kurz und zweigen in den Wiesenweg ab.
An dessen Ende geht es zuerst weglos zum Waldrand weiter.

Dann geht es zum Ackerrand hinaus und weiter, an zwei Teichen vorbei…

…bis zu einem Rechtsknick des Waldstreifens.
Hier befindet sich ein altes Bahnrelikt im Gebüsch:

Danach gelangen wir zum Rohrbach und folgen diesem Richtung Unterrohrbach.
Doppler-Kreuz am Wegesrand:

Asperlkeller im Hintaus:


Kellergasse „Am Weinberg“ danach:


Nach dem letzten Keller zweigt ein Weg links ab.

Nun geht es durch Flur und Feld hindurch weiter…

…Richtung Burg Kreuzenstein.

Entlang einem Höhenweg (Alter Postweg) kommen wir am Wegkreuz am Sandberg vorbei.

Dem Kohlstattweg folgen wir dann in den Wald hinein.

Ein Pfad führt dann weiter bis zum Parkplatz bei der Burganlage.

Über einen Aufstiegsweg gelangen wir zur Taverne beim Burgeingang.

Burg Kreuzenstein in voller Pracht:

Jetzt wird die mittelalterliche Festung umrundet.
Hier ein Planausschnitt davon:

Blick in den Burggraben:

Bei der Adlerwarte (Flugschau-Gelände mit freifliegenden Greifvögeln):

Direkt neben der Burgtaverne verläuft dann der Abstiegsweg hinunter auf die Zufahrtsstraße.
Kurz schreiten wir entlang dieser talwärts, zweigen aber bald rechts ab und kommen am Schlossteich vorbei.

Danach geht es zum Schliefberg hinüber.
Die Stanislaussäule etwas abseits des Weges auf einer Anhöhe hat auch schon bessere Zeiten erlebt.

Nach dem Wasserreservoir steigen wir auf die höchste Erhebung dort, einer Kuppe, auf.
Hierbei handelt es sich um eine ehemalige Hausberganlage (Galgenhügel).

Oben dürfte einmal ein Turm oder Ähnliches gestanden sein.

Parallel dem Abstiegsweg verläuft ein Pfad, diesen folgen wir kurz bergab.
Dann gehen wir zurück auf den Hauptweg und gelangen hinunter zur Kreuzensteiner Straße.
Diese wird gequert und gegenüber geht es weiter bis zur Waldstraße.
Entlang dieser, der Nußallee und „Am Neubau“ kommen wir hinunter zur Stockerauer Straße.
Seitenblick zur Leobendorfer Kirche:

Nun schreiten wir die Landesstraße L1123 zurück zum Ausgangspunkt bei der Kirchengasse.
Keller am Weg dorthin:

L.G. Manfred
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