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143 Wanderung bei Maissau (1)

  • Autorenbild: Manfred
    Manfred
  • 27. Feb. 2020
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 4. Sept. 2020

Maissau ist eine Gemeinde im Bezirk Hollabrunn. Wegverlauf:


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Start und Ziel: Am Hauptplatz.


Von hier aus queren wir die B35 (Kremser Straße) und schreiten entlang der Aigenstraße südostwärts. Nach dem Ortsende zweigt man rechts ab und folgt bei einem Bildstock (Dreifaltigkeit)...


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...dem Bachgraben parallel der Bundesstraße. Rückblick auf Maissau:


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Dann geht es einem Güterweg folgend Richtung Oberravelsbach. Dazwischen wird der Haselbach gequert und ein Grab am Wegesrand passiert.


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Abstecher zur Pestkapelle etwas abseits des Weges:

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Nach ein paar Keller am Wegesrand... 

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...wird der Tiefenbach überschritten. Danach folgen noch ein paar Keller...


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...ehe wir den Ortsrand von Oberravelsbach erreichen. Nach einem Denkmal zweigen wir rechts ab...


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...verlassen bald den Weg und peilen den parallel laufenden Hohlweg an. In diesem urig verwachsenen Pfad befinden sich ebenfalls ein paar Keller.


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Im Hohlweg:

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Nach dem „Dschungelweg“ gelangt man zu einem alten Lehmkeller... 


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...und in Folge an den Ortsrand von Baiersdorf.


Ein Verbindungsweg bringt uns wieder zur Parallelstraße.


Kurz vor der Einmündung (also noch vor der Grabenbrücke) zweigen wir in einen weiteren Hohlweg ab.


Dieser führt, vorbei an einigen Kellern, aufwärts zur Parallelstraße.


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Hier ein Rückblick (von rechts mündet der Kellerhohlweg ein):


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Genauer Verlauf der beiden Hohlwege:


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Dann folgen wir dem Weg nach Grübern.


Am Wegesrand:


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Gedenkkreuz mit Rastbank in Grübern:


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Danach wird eine Landesstraße überquert...


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...und gegenüber schreiten wir, vorbei am Kogel im Kogelfeld...


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...zu einem Waldstück hinauf und in Folge in den Wald hinein.


Gedenkkreuz am Waldrand:


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Waldidylle:


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Bei einer Weggabelung (mit Wegweiser), machen wir einen kurzen Abstecher Richtung Klein- Burgstall zur Hubertuskapelle.


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Hier ist ein idealer Rastplatz mit Bänken.


Nach der Pause gehen wir zurück zur Weggabelung und weiter nach Norden, aus dem Wald hinaus.


Über den Schlainzer Maiß geht es dann hinüber zur Landesstraße (zwischen Gumpimg und Wilhelmsdorf).


Kurz schreiten wir am Straßenrand entlang, dann zweigen wir ab und steigen auf den Winterwiesberg auf.


Der höchste Punkt befindet sich rückwärts auf einer Lichtung.


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Dem Waldrand folgen wir hinunter zu einer Straße.


Ein paar Meter wandern wir am Straßenrand, dann zweigt ein Fahrweg links ab.


Den kommenden Abzweiger nach links folgen wir in einen Graben hinunter.


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Im Bachgraben:


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Von links mündet ein weiteres Gerinne ein.


Hier gehen wir bergauf bis zu einer (offenen) Schranke.


Nun steigen wir in den Graben hinunter...


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...und auf der Gegenseite, auf Steigspuren, auf den Klosterbigl auf.


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Dem folgenden Gratrücken wandern wir (teilweise weglos) über einige „Gipfelkuppen“ hinauf...


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...und münden in einen querenden Wanderweg ein.


Diesem Weg folgen wir Richtung Maissau zurück.


Dazwischen steigen wir in einen Bachgraben hinunter und folgen jenem bis zu einem gefassten Brunnen.


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Auch hier steht eine der vielen Steinvasen im Schlosswald.


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Dann wechseln wir die Bachseite und gelangen zu einer Steinsäule (Obelisk).


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Hier blickt man schemenhaft (durch Bäume hindurch) zum Schloss.


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Danach führt ein Steig hinauf zur Schlosszufahrtsstraße.


Gebilde nahe dem Schloss:


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Schloss von der Rückseite:


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Anschließend umgehen wir das große Anwesen und über einen abzweigenden Steig…


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...vorbei am hl. Nepomuk...


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…gelangen wir zur Stadtmauer am Quittengang...


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...und weiter zum Schlosstor beim Kirchenplatz.


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Bald darauf ist der Ausgangspunkt Hauptplatz wieder erreicht.


Hier noch der Wegverlauf durch den Schlosswald:


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L.G. Manfred



 
 
 

Kommentare


Menschen machen verrückte Sachen und ich fotografiere sie dabei.

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