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144 Wanderung bei Maissau (2)

  • Autorenbild: Manfred
    Manfred
  • 27. Feb. 2020
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 4. Sept. 2020

Maissau ist eine Gemeinde im Bezirk Hollabrunn.



Wegverlauf:


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Start und Ziel: Großer Parkplatz bei der Amethyst Welt an der alten Horner Straße.


Wir folgen den Lavendelweg-Wegweisern...


Symbolstein neben der Amethyst Welt:


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Überhaupt nicht scheue Waldbewohner am Wegesrand:


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...bis zur B4-Umfahrungsstraße.


Diese wird überquert (Brücke) und parallel geht es weiter zur B35.


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Jene wird vorsichtig passiert, danach führt ein Weg Richtung Wald hinauf.


Nun steigt man weglos auf die höchste Erhebung vom Juliusberg empor.


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Weglos geht es dann weiter zu einer querenden Forststraße.


Achtung, es gibt in diesem Bereich neue, in Karten nicht eingezeichnete Fahrwege!


Hier ist etwas Orientierungssinn gefragt.


Beim richtigen Weg kommt man an einer Kreuzung an zwei Bildbäumen vorbei.


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Dieser Waldstraße folgen wir Richtung Oberdürnbach.


Durch die Kellergasse Hinter der Kirche gelangen wir in den Ort.


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Eine Quergasse führt, vorbei am Gottfried-von-Einem-Haus, zur Kirche.


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Dann geht es hinunter zur Hauptstraße und weiter Richtung L50.


Kurz davor schreiten wir eine Gasse hinauf zu den Kellern im Norden.


Die Kellergasse Sonnwendberg...


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...führt hinauf zum Kreuz am Sonnwendberg.


Hier hat man einen schönen Ausblick auf die Gegend.


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Dann geht es weiter zu einem Waldstück (Würfelmaiß), welches aber nur gestreift wird.


Der Weiterweg führt hinunter zur L50 und weiter Richtung Unterdürnbach.


Bei einer Heiligen-Standsäule, nach der Stromleitung...


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...zweigt der Weg ab und leitet durch Weinrieden der Flur Hoher Rain, hinab in den Ort.


Auf halber Höhe zweigt ein Weg rechts ab und führt zur nahen Hiatahitt’n.


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Von hier aus geht es in einen Hohlweg hinein...


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...und durch eine alte Kellergasse hinunter zur Kirche.


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Rückblick:


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Am Ortsrand von Unterdürnbach:


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Bei der Kirche angelangt, sollte man dem kleinen Friedhof einen Besuch abstatten.


Hier gibt es alte Grabdenkmäler zu begutachten:


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Danach geht es weiter zu den Kellern im nördlichen Hintaus.


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In Folge gelangt man an die Hauptstraße im Ort und überquert den Dürnbach.


Nun folgt die Nepomuk-Statue und der ehem. Wirtschaftshof vom Schloss Unterdürnbach.


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Danach überqueren wir kurz die Bachbrücke...


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...um uns den nett gestalteten Lavendel-Garten anzusehen.


Unterdürnbach ist ja auch bekannt unter „Lavendeldorf“ (http://www.lavendeldorf.at).


Weiter geht es dann, vorbei am Stiftspresshaus...


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...über den Güterweg Unterdürnbach, Richtung Parisdorf.


In einer langgezogenen Rechtskurve zweigt ein Fahrweg links ab und führt auf eine Anhöhe (beim Veiglberg) hinauf.


Danach geht es in einem breiten Hohlweg hinunter zum Dorf.


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In einem Seitenweg befinden sich ein paar alte, verfallene Keller (Kellergasse Berg).


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Eigentlich wird Parisdorf nur gestreift, wir gehen aber bis zur Ortskapelle und dem Dorfplatz und wieder zurück.


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Nun beginnt ein urig abenteuerlicher Wegabschnitt entlang dem Weitenbach Richtung Maissau.


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Nach einer Wegteilung steigen wir in den Bachgraben ein...


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...und durchschreiten diesen.


Dabei wechselt man etliche Male die Bachseite und sucht sich den Weg selber.


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Hier befindet sich die archäologische Fundzone Ziegelgraben.


Dazwischen wird die B4 bei einem Durchlass unterquert.


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Und weiter geht es entlang dem Weitenbach bis zur folgenden Landesstraßenquerung.


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Nachdem die L50 vorsichtig passiert wird, führt ein Weg zur Kellergasse Oberer Weg.


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Hier befindet sich eine Hubertuskapelle...


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...und ein ehem. Steinbruch (Maissauer Granit).


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Der Kellergasse folgen wir dann, vorbei am Friedhof, in den Ort.


Kellergasse Oberer Weg:


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Kellergasse beim Friedhof:


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Und im Rückblick:


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Wurzelkeller in der Kellergasse Maissau:


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Über die Viaduktgasse (und durch die Straßenunterführung der B35) gelangen wir zu Kellern "Am Berg".


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Dann folgen wir kurz dem Quittengang Richtung Schloss Maissau und über die Schlosszufahrt wandern wir in den Schlosswald hinauf.


Blick zum Schloss Maissau:


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Steinvase am Wegesrand:


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Dem Kirchensteig folgen wir bergauf.


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Ein Stichweg leitet zum nahen Obelisken.


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Bei einer weiteren Steinvase (mit Rastbank) angelangt, folgen wir dem Abzweiger nach rechts (Emmasteig) und schreiten an den Waldrand.


Hier erblicken wir die nahe alte Horner Straße.


Bald ist das Ziel erreicht.


Zuvor steigen wir aber noch auf den Kühberg hinauf.


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Oben befindet sich ein Wasserreservoir.


Dieses wird umgangen und auf der Rückseite steigen wir weglos hinunter zum Fahrweg Richtung Ausgangspunkt.


Hier noch der Wegverlauf durch den Schlosswald:


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Anschließender Besuch der Amethyst Welt (https://www.amethystwelt.at/):


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Amethyst-Ader im Untergrund:


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Fundstück:


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Im Außengelände gibt es nette Themenwege zu durchstreifen.


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Thema Nr. 1 auch hier:


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L.G. Manfred



 
 
 

Kommentare


Menschen machen verrückte Sachen und ich fotografiere sie dabei.

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