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128 Wanderung bei Matzen

  • Autorenbild: Manfred
    Manfred
  • 27. Feb. 2020
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 27. Aug. 2020

Matzen ist eine Katastralgemeinde der Gemeinde Matzen-Raggendorf im Bezirk Gänserndorf.



Wegverlauf:




Start und Ziel: Beim Hauptplatz.




Von hier aus schreiten wir entlang der Schloßstraße bis zur Kirchengasse.


Dieser folgen wir, vorbei an der Kirche, vorbei an der Schlossrückseite, zum Promenadenweg.


Keller am Promenadenweg:




Dann wird die Spannbergerstraße überquert und parallel dieser der Kellergasse gefolgt.




Bei einer Wegteilung schreiten wir den rechten Ast hinunter zur Landesstraße und folgen dieser bis zur Linkskurve.


Hier verlassen wir die Spannbergerstraße und steigen am Waldrand…




…zu einer Lichtung empor.


Nach einem Jägerhochstand…




...wechseln wir in das Waldstück (weglos!) hinein und treffen bald auf einen Weg, welchen wir südostwärts folgen.


Bei der folgenden Wegkreuzung beginnt der Waldlehrpfad…




…diesen werden wir später weiter schreiten.


Zuvor machen wir noch einen Abstecher zur „Teufelsbrücke“ und der „Bildereiche“.


Bei der Kreuzung gehen wir nach rechts und kommen bald zum Holzsteg ("Teufelsbrücke") über einen Graben.




Wissenswertes darüber:




Infolge gelangen wir an eine Wegkreuzung.


Wir nehmen den linken Weg zum Bildbaum und werden über diesen wieder zurückkommen.




Beim Bildereichen-Rastplatz:




Genaue Lage:




Danach überschreiten wir wieder die Brücke und kehren zur Wegkreuzung zurück.


Nun wandern wir entlang dem Waldlehrpfad…




…hinaus zum Sportplatz-Parkplatz am Schloßberg.


Vorbei an der Hubertuskapelle…




…gehen wir den Waldrand entlang bis zu einer Wegkreuzung mit Schranken.




Nun geht es in den Matzner Wald hinein.

Bei einer Wegabzweigung verlassen wir rechts die Forststraße…




…und schreiten bis zu einem Wildgatter mit versperrtem Tor.


Zum Einsiedlerkreuz kann man hier nicht mehr gelangen.


Nun folgen wir dem Zaun in der Hoffnung auf einen Überstieg und werden fündig.




Kaum sind wir im Gatter drin, werden wir auch schon herzlich begrüßt.




Dann gehen wir längere Zeit einer Waldschneise entlang.


Bei einem Hochstand wird eine Schneise gequert.




Wir gehen so lange gerade aus, bis ein Weg schräg nach rechts abzweigt.


Diesen folgen wir, vorbei an einem Bildbaum…




…bis zu einer großen Lichtung.


Hier befinden sich einige Futterstellen und eine alte Jagdhütte (Erikahütte).




Eine Allee führt dann zum Waldrand weiter.


Hier kommt man an der ersten Erdölförderpumpe und einem Bildbaum vorbei.




Bald darauf gelangen wir an ein Gattertor.




Zu unserem Entzücken ist dies nicht versperrt und wir können das eingezäunte Areal wieder verlassen.


Gleich danach befindet sich der Rest des ehemaligen Jelinek-Kreuzes und ein neues Gedenkkreuz.




Nun verlassen wir den Wald und schreiten südwärts nach Prottes.


Beim Kindlwald trifft man auf alte Relikte der Erdölförderung (http://www.prottes.a...-Erdgaslehrpfad).




Bei der Schießstätte…




… geht es nach rechts zur Hubertuskapelle…




…und nach links weiter um die Anlage herum.


Weiteres Relikt am Lehrpfad:




Bei einer Pumpstation zweigen wir auf einen Weg ab…




…und schreiten diesen bergan…



Dann folgen wir dem „Barbaraweg“…




…auf eine Anhöhe (219 m) hinauf.


Hier thront das mächtige „Barbarakreuz“.




Danach steigen wir nach Prottes hinab.


Rückblick:




Über eine ehemalige Kellergasse…





…und der Friedhofgasse gelangen wir hinunter in den Ort zum Hauptplatz.


Hier steht ein Miniaturbohrturm bei der Matzner Straße.




Weiter geht es in die Josef Seitz-Straße (Gehweg inmitten geteilter Straße, vorbei an weiteren Erdölförderungsrelikten).


Dann zweigen wir links in die Lindengasse und gelangen, nach einem Rechtsknick, in die Viertlergasse.


Dieser folgen wir kurz und zweigen bei der ersten Abzweigung nach links (Verbindungsstraße zur Matzner Straße).


Gleich darauf gehen wir wieder nach rechts und haben nun (Ried Schafflerbreite) ein langes Straßenstück vor uns.




Am Weg nach Matzen zurück blickt man auf Pumpstationen und Weinrieden (Ried Junggebirge).




Nach einer Anhöhe mit Windrad geht es leicht bergab.


Das Weinlaub ist nun, Mitte Oktober, schon stark verfärbt.




Ein kurzer Hohlweg führt dann in eine Senke hinunter.


Hier zweigt eine Straße rechts ab.


Dieser folgen wir bergauf (Ried Auflangen) zur Schloßstraße nahe dem Sportplatz am Schloßberg.


Jetzt geht es nur mehr bergab bis zum Ausgangspunkt.


Vorbei am „Erinnerungsbaum“…




…und dem Herrschaftskeller…




…kommen wir am Schloss Matzen vorbei.





Blick durch das Einfahrtstor:




Danach geht es abwärts...




...vorbei an der Kreuzigungsgruppe (14 Nothelfer)…





…zurück zum Ausgangspunkt am Hauptplatz.



L.G. Manfred



 
 
 

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Menschen machen verrückte Sachen und ich fotografiere sie dabei.

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