158 Wanderung bei Mühlbach am Manhartsberg (1)
- Manfred
- 27. Feb. 2020
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 31. Okt. 2021
Mühlbach am Manhartsberg ist eine Katastralgemeinde der Gemeinde Hohenwart-Mühlbach am Manhartsberg im Bezirk Hollabrunn.
Wegverlauf:

Start und Ziel: Zwischen Feuerwehr und Kirche.

Von hier aus schreiten wir an der Kirche vorbei...

...hinunter zur Landesstraße (L46).
Kurzer Blick zum Schloss (Privatbesitz):


Gegenüber geht es durch den Schlosspark hindurch weiter.



Kreisgraben-Infotafel:

Hier, außerhalb der Parkanlage, soll sich dieser befinden:

Im Schloßpark-Areal wird dann der Gscheinzbach überquert…

…und bald darauf der große Teich erreicht.

Danach gehen wir zurück zum Bach und folgen diesem weiter bis zur zweiten Querung.

Nun wandern wir längere Zeit auf der Südseite dem Gerinne entlang.
Dazwischen kommt man an einer Kapelle…


…und der verfallenen Krotenmühle vorbei.


Steinbrücke bei der Mühle:

Nach einem Bildbaum…

…verlassen wir bei der zweiten Abzweigung (rechts) nordseitig den Gscheinzbach und gelangen, vorbei an einem Teich…

…nach Bösendürnbach.
Dort überqueren wir die B35 und folgen den Dienbach nordwestwärts.
Dazwischen wechseln wir die Bachseite und kommen bei diesem "Wasserfall" vorbei.

Am Ortsende führt der Weg an einem Bauernhof…

…und diesem Marterl vorbei…

…und in den Wald hinein.
Noch einmal wird die Bachseite (diesmal "wild") gewechselt...

...dann folgen wir bei einer Abzweigung dem Misson Weg…

…auf den Lähnischberg hinauf.
Die höchste Erhebung befindet sich etwas abseits des Weges.

Danach geht es hinunter in eine Senke und weiter auf den Heidberg hinauf.
Dazwischen kommt man bei dieser steinernen Heiligenfigur (Standbild Hl. Sigismund) vorbei.

Am Heidberg steht eine Rastbank:

Die höchste Erhebung befindet sich unweit in einem eingezäunten Areal.
Nun geht es den Heidweg bergab nach Zemling.

Unten, an der B35 angelangt, blickt man gegenüber dem Forsthaus auf eine Anhöhe.

Diese werden wir von der Nordseite erklimmen.
Wir umgehen zuerst den „Berg“ entlang der B35 und der L1246 und steigen hinter den ersten Häusern im Ort mäßig steil auf.

Dann steigen wir dem Gupf Namens Lohen weglos aufs Haupt.
Oben „steht“ sogar ein „Gipfelkreuz“.

Weglos steigen wir danach auf den „Hintausweg“ wieder ab und gehen weiter zur nahen Kirche.

Nun geht es zurück nach Mühlbach.
Auf einer Kuppe kommen wir am Friedhof vorbei.

Ein Waldstück wird umgangen und über eine letzte Anhöhe geht es schlussendlich hinunter zum Ausgangspunkt…
Serajnik-Kapelle am Wegesrand:

…bei der Feuerwehr.

L.G. Manfred
Comments