145 Wanderung bei Niederschleinz
- Manfred
- 27. Feb. 2020
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 8. Sept. 2020
Niederschleinz ist eine Katastralgemeinde der Gemeinde Sitzendorf an der Schmida im Bezirk Hollabrunn.
Wegverlauf:

Start und Ziel: An der L1215, nahe der Kirche, beim Schleinzbach.
Blick zur Kirche:

Entlang dem Bach schreiten wir Richtung Limberg.
Überall blüht es, der Frühling ist ins Land gezogen.

Kopfweiden entlang dem Gerinne.


Am Ortsende kann man sich für die weglose Variante direkt am Schleinzbach oder der parallel führenden Mühlgasse entscheiden.
Wir dschungeln gerne und wählen den direkten Pfad.


Auf Höhe Taubenberg queren wir zur Mühlgasse und gelangen, vorbei an einem alten Fabriksrelikt (Anlage zur Erzeugung von Kieselgur)...

...immer wieder Blütenpracht am Wegesrand...

...nach Limberg.
Der Ort wird durchquert...

...und über die Alte Postgasse geht es in die Kellergasse Steinweg.




Danach wir die Franz-Josefs-Bahn unterquert.

In Folge geht es leicht bergauf Richtung Steinbruch.

Beim Sandkreuz, ein idyllischer Platz zum Verweilen:


Am Rande des Steinbruches geht es auf Steigspuren weiter nordwärts.

Die darauf folgende Querstraße wird passiert, dann schreiten wir bergab nach Straning.
Bei der Aumühle angelangt, kommt man an der Hubertuskapelle vorbei...

...und einem kleinen Teich.

Rosa ist hier Trumpf!

Danach gelangt man zum Sportplatz bei der Bahnhofstraße.
Hier kann man entweder direkt ins Straninger Zentrum wandern oder wie wir noch einen Abstecher auf den Geißberg machen.
Dort waren wir zwar schon einmal im Zuge einer anderen Wanderung aber die Erhebung ist recht nett.
Also, beim Sportplatzt geht es vorbei und in ein Waldstück hinein.
Bei einer Lichtung, bei einem Linksknick, gehen wir gerade aus...

...und steigen auf den felsigen Hügel auf.

Höchster Punkt vom Geißberg:

Dann geht es zurück zur Lichtung und am Waldrand ostwärts bis zu einer querenden Gasse.
Diese steigen wir bergab zur Bahnhofstraße.
Tabernakelpfeiler am Wegesrand:

Kellergasse Viehtrift in Straning (Bahnhofstraße):


Dazwischen wird die Franz-Josefs-Bahn gequert.

Dann geht es durch die beidseitige Viehtrift-Kellergasse weiter hinunter in den Ort.








Bei der Muhm-Kapelle gehen wir links Richtung Etzmannsdorf weiter.

Bald ist die Bahnunterführung erreicht.

Danach ist Etzmannsdorf nicht mehr weit.
Über die Kellergasse geht es dann wieder Richtung Straning.
Kellergasse Etzmannsdorf:




Die Bahn wird ein letztes Mal gequert, dann gelangt man in die Kellergasse Wolfsgraben.

Durch die Kellergasse gehen wir bergab Richtung Ortsmitte Straning.




Gehöft kurz vor der Landesstraße:

Keller an der Landesstraße:

Kurzer Abstecher in die Kellergasse Krotenberg:


Kellergasse Krotenberg:

Dann geht es weiter zum Etzmannsdorfer Bach und an diesem entlang bis zum Straningbach.
Blick zur Straninger Kirche.

Kapelle am Regelsbach.

Parallel der Stromleitung geht es dann südwärts bis eine Straße quert.
Weglos schreiten wir geradeaus durch die Weingärten und gelangen zu einem anfangs verwachsenen Hohlweg.

Wir bleiben oben bei den Weinrieden, können aber bald in den Graben absteigen und diesen in Folge problemlos durchwandern.

Im Hohlweg nach Niederschleinz:


Am Ortsrand, kurz vorm Schleinzbach zweigen wir in einen Hintausweg ab...

...und schreiten parallel des Gerinnes Richtung Kirche.

Bei dieser Standsäule wollen wir den Hohlweg zur Kellergasse hinaufsteigen.
Geht aber nicht, da dieser zu verwachsen ist.

Kein Problem, am linken Grabenrand kann man gut ausweichen und bald ist man in der Kellergasse oben.
Durch die Kellergasse Niederschleinz:





Nachdem man die recht lange Kellergasse durchschritten hat, ist man bald bei der Kirche angelangt und der "Kreis" schließt sich.
Danach sollte man unbedingt die Limberger Straße auf eine Anhöhe fahren und auf die Kellerzeile hinüber blicken.
Sehenswert!



L.G. Manfred
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