036 Wanderung bei Oberfellabrunn
- Manfred
- 27. Feb. 2020
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 15. Juni 2021
Oberfellabrunn ist eine Katastralgemeinde der Gemeinde Hollabrunn im Bezirk Hollabrunn.
Wegverlauf:

Start und Ziel: Beim Friedhof im Ort (Zufahrt bei Kirche).

Von dort aus schreiten wir zur Hollabrunner Straße hinab.

Dieser folgen wir westwärts bis zur dritten Gasse linksseitig.
Entlang jener geht es dann hinunter zur L43 (Fahndorferstraße).
Nach deren Querung wandern wir durch die "Zeile" hindurch und gelangen beim Urbanmarterl an den südwestlichen Ortsrand.

Hier machen wir geradeaus einen kurzen Abstecher in die einsame Kellergasse im Steingraben.

Danach schreiten wir entlang der Urbanus-Kellergasse weiter.

Blick vom südlichen Ortsrand Richtung Norden (Erhebung Altenberg im Hintergrund:

Bei der zweiten Kreuzung geht es dann rechts Richtung Wald hinauf.
Keller etwas abseits in einem Feld:

Kurz vorm Waldrand (Schleinzermais):

Nun geht es entlang eines Fahrweges in den Forst hinein.

Dieser mündet nach einiger Zeit in einen querenden Forstfahrweg (Kiblitzer Weg).
Hier machen wir einen kurzen Abstecher linksseitig zum Zigeunerkreuz (Toter Mann).

Dort, wo der Fahrweg links Abzweigt, geht ein Pfad geradeaus, entlang einem Wildgatter, weiter.

Hier bei der Steinfigur (Gnadenstuhl, Dreifaltigkeit):

Dann geht es zur Abzweigung zurück und in Gegenrichtung weiter (MTB-Strecke).

Beim "Roten Kreuz" zweigen wir rechts ab und befinden uns im Gugelwald.

Am Waldrand beim Kuhstallberg (Fahndorfer Berg) angelangt:

Hier befindet sich ein kleines Schigebiet ("Goaß"), eines der wenigen im Weinviertel.

Der Weiterweg ab hier ist etwas kompliziert und teilweise weglos!

Wir steigen die Lifttrasse hinab...

Seitenblick zum Schihang:

...und steigen nach der unteren Hütte die Böschung empor und kurz weglos weiter.

Entlang einem Feldweg geht es dann zur L43 (Fahndorferstraße) hinauf.
Nach deren Querung steigen wir weglos die Böschung hinab und gelangen auf einen Feldweg in der Flur "Spiegel".

Diesem folgen wir..

...bis zu einer Wegkreuzung.
Hier zweigen wir links ab und marschieren kurz nordwärts weiter.
Bald darauf zweigen wir abermals links ab und schreiten durch Felder hindurch...

...auf eine Anhöhe (Grainberg) hinauf.

Beim Hahnkreuz geht es rechts weiter.

Vorbei am Wasserreservoir...

...führt ein idyllischer Hohlweg...

...nach Groß hinab.
Hier bei der Einmündung in die Loiserstraße:

Über die Schulgasse, vorbei in Kirchennähe...

...vorbei am Hl. Nepomuk beim Gemeindehaus...

...gelangen wir nach der Querung der L42 beim Hauptplatz zum Schloss Groß.

Danach geht es entlang der Friedhofgasse nordostwärts aus dem Ort.

Kellergasse am Ortsrand:



Dann geht es Richtung Wald weiter.
Hier der Wegverlauf durch den Forst bis zur Wallfahrtskapelle:

Kurz vorm Wald zweigen wir links ab, bald darauf zweigt rechts ein unscheinbarer Pfad ab.

Diesem folgen wir bis zu einer weiteren unscheinbaren Abzweigung.

Nun folgen wir einem Pfad am Waldrand weiter.

Dieser führt dann immer tiefer in den Wald hinein.

Kurzer Abstecher zu einer Gedenkstätte (Waldandacht und Kriegerdenkmal am "Heiligen Berg"):


Bald darauf erreicht man die Wallfahrtskapelle Klein Maria Dreieichen.

Nach der Pilgerstätte zweigen wir bei nahen Gebäuden rechts ab und gelangen nach einiger Zeit an den Waldrand.
Jetzt wird noch ein "Schmankerl", das "Marienbründl", etwas abseits in einem Waldstück aufgesucht.

Bei einem Linksnick führt ein kaum sichtbarer Pfad geradeaus weiter in eine Senke hinab.

Hier beim Marienbründl (ältere Aufnahme im Winter):

Danach geht es wieder aus dem Graben hinaus und an den Waldrand.
Nun geht es zur Anhöhe Altenberg weiter.
Kurz vorm Sender zweigen wir links ab...

...und gelangen beim Ora-Kreuz in die Ora-Kellergasse am "Oaraberg".

Diese besteht aber nur aus einem kleinen Rundplatz und Einzelgehöften.

Danach geht es im Hintaus, vorbei an Weingärten...

...vorbei an einer weiteren Kellerzeile...


...nach Oberfellabrunn zurück.
Nach den Kellern, vor den Wohnhäusern, zweigt rechts ein Weg ab und führt zum Ausgangspunkt beim Friedhof hinüber.
L.G. Manfred
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