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083 Wanderung bei Oberrohrbach (2)

  • Autorenbild: Manfred
    Manfred
  • 27. Feb. 2020
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 5. Aug. 2020

Oberrohrbach ist eine Katastralgemeinde der Gemeinde Leobendorf im Bezirk Korneuburg.



Wegverlauf:


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Start und Ziel: Kleiner Parkplatz am Ende der Waldstraße (vom Ort kommend) beim Rohrbach.


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Von hier aus geht es nach der Teichgasse in den Wald hinein...


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...kurz durch einen Hohlweg hindurch...


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...und auf den Knieberg hinauf...


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...und weiter zum Michelberg.


Der markierte Weg zweigt hier links ab, wir gehen gerade aus weiter.


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Es geht auf eine Anhöhe hinauf...


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...und danach wieder aus dem Wald hinaus.


Hier erblickt man die Kapelle am Michelberg.


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Der Jakobsweg Weinviertel führt nahe dem Gasthaus hier vorbei.


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Etwas abseits davon befindet sich der Teufelsstein:


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Dann geht es kurz den Weg zurück und über einen markierten Weg hinunter zum Wiesenbach.


Diesem wird kurz ostwärts gefolgt...


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...später überquert und bei einer Einmündung der Weg nach Norden genommen.


Bei der zweiten Lichtung machen wir einen kurzen Abstecher zum Armenseelenkreuz.


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Danach zweigt der markierte Weg nach links ab.


Dies ist der alte Postweg nach Haselbach.


Nach kurzer Zeit erreichen wir den „Postwegstein“, einen alten Grenzstein.


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Dann gehen wir zur Abzweigung zurück und schreiten den unmarkierten Weg weiter.


Bei der folgenden Kreuzung führt der Straßenverlauf nach rechts.


Wir gehen aber kurz gerade aus und zweigen dann rechts ab.


Nun kommen wir am „Traubengarten“ (Weingärten in Hanglage) vorbei.


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Bald zweigt ein Waldweg ostwärts ab...


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...dieser führt parallel dem Höchberg...


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...vorbei an einer Hütte...


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...hinunter zum Rohrbach.


Über eine Brücke wird dieser überquert und dem Weg nach Norden gefolgt.


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Bei einer Bachüberführung linksseitig führt ein Waldweg auf der rechten Seite bergauf und mündet in einen Weg, welcher südwärts verläuft.


Auf dieser Kreuzung keinesfalls rechts abzweigen sondern geradeaus weitergehen und in Folge dem Wegverlauf nach links folgen.


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Nach einer Senke geht es auf den Dahberg hinauf.


Am höchsten Punkt steht ein Hochstand (eigentlich ist es die Wildfütterungsstelle daneben).


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Dann geht es hinunter zur Landstraße und über einen Forstweg weiter.


Nahe einem Gedenkkreuz am Wegesrand befindet sich die Hubertuskapelle (an der Landesstraße, nahe des Weges).


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In Folge gelangt man zum Schauerkreuz:


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Dann geht es weiter zum Toblerberg.


Bei diesem Wegweiser wird der markierte Weg nach links verlassen:


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Dieser Weg ist teilweise neonfarben gekennzeichnet:


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Bei diesem Schild wird eine Lichtung erreicht:


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Von hier hat man einen schönen Blick auf die Ruine Kreuzenstein:


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Bald wird ein Aussichts- und Rastplatz erreicht.


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Hier sollte man sich unbedingt niederlassen.


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Der Blick auf Wien ist (bei guter Sicht) genial!


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Den Toblerberg, der höchste Punkt ist etwas abseits des Weges, ziert ein Grab.


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Unweit davon hat sich jemand eine privates Platzerl gesichert:


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Über den Hillerweg geht es dann hinunter zur Landstraße (Esaromstraße).


Dieser folgend gelangen wir wieder zum Ausgangspunkt.


Beim Rohrbach, kurz vorm Parkplatz:


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L.G. Manfred



 
 
 

Kommentare


Menschen machen verrückte Sachen und ich fotografiere sie dabei.

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