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095 Wanderung bei Ottenthal-MI (1)

  • Autorenbild: Manfred
    Manfred
  • 27. Feb. 2020
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 2. Mai 2023

Ottenthal ist eine Gemeinde im Bezirk Mistelbach.



Wegverlauf:


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Start und Ziel: Beim Sportplatz an der L3055, am Südende der Ortschaft.


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Von hier aus wandern wir zum Kellerberg, in einem Waldstück, hoch (über den rechten Weg, links werden wir zum Schluss herunter kommen).


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Vorbei an alten Kellern...


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...gelangen wir durch einen Hohlweg hinaus auf freies Feld und Weingärten.


Auf einem Höhenweg, mit Blick zum Schweinbarther Berg...


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...schreiten wir an Guttenbrunn vorbei und überqueren die Straße.


Keller an der Straße:


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Gegenüber geht es am Rande eines eingezäunten Privat-Areales am Dürnberg vorbei.


Bei einem Marterl gelangen wir zur Straße und kurz schreiten wir auf dieser entlang.


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Zwischen zwei Privatgrundstücken führt ein Wanderweg hindurch.


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Diesem folgen wir Richtung Ruine Falkenstein.


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Dazwischen leitet ein Weg steil bergauf zum „Steinmandl“ kurz unterm Höhlenstein (Sender).


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Rückblick vom Höhlenstein Richtung Dürnberg:


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Dann geht es wieder hinunter zum Wanderweg und weiter zur Ruine.


Kurz davor steigen wir noch auf einen Aussichtsplatz bei einer Fassring-Skulptur hinauf.


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Vorbei an einem Kreuz und einem Rastplatz bei der Ruine, geht es in den Wald hinein.


Rückblick zur Ruine:


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Im Falkensteiner Wald, auf einer Lichtung und Wegkreuzung, befindet sich das „Grübelkreuz“.


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Gegenüber geht er weiter und bald wird ein Wildgatter (Zaun) erreicht.


Diesem folgt man dann längere Zeit.


Bildbaum am Wegesrand:


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Bei der „Dreifaltigkeit“:


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Nach dem Dreifaltigkeitskreuz führt rechts ein Weg hinunter zur Höllwiese.


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In Bachnähe schreiten wir, vorbei an einem Teich…


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...vorbei an Kopfweiden...


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...vorbei an zur Zeit blühenden Bäumen...


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…vorbei an Kellern…


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…nach Guttenbrunn.


Kurz geht es auf der Straße entlang...


Relikt aus früheren Zeiten:


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...dann führt ein Weg bergauf (Wegkreuz, danach ein Hohlweg).


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Auf einer Anhöhe gelangt man zu einem netten Aussichtsplatz.


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Dann geht es hinunter ins Kriechental.


Hier blickt man zum Zeiserlberg (mit Sender).


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Nachdem man zur Straße gelangt (von hier aus könnte man auch gleich zum Ort zurückkehren) und kurz dieser entlang schreitet, kommt man zum Naturschutzgebiet Zeiserlberg.


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Eine Infotafel beschreibt die botanischen Raritäten des Hügel-Areals (https://de.wikipedia.org/wiki/Naturschutzgebiet_Zeiserlberg).


Die seltenste Pflanze dort ist der Tatarische Meerkohl.


Wir haben Glück und finden gleich einige Exemplare davon (Blütezeit Mai).


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Auch anderes Gewächs erfreut das Auge:


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Über einen Höhenweg...


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...mit schöner Aussicht aufs nahe Mikulov (CZ) mit Heiligem Berg...


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...gehen wir Richtung Ottenthal zurück.


Nahe der Kirche gelangen wir zur Straße.


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Institution im Ort, nahe der Kirche:


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Kurz blicken wir in eine alte Kellergasse…


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…ehe es durch den Ort hintaus wieder auf eine Anhöhe hinauf geht.


Auf einem Höhenweg schreiten wir an Ottenthal vorbei.


Durch ein Waldstück führt ein Weg hinunter zum Ausgangspunkt.


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Vorbei am nördlichen Teil des Kellerberges gelangen wir zum Sportplatz zurück.


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L.G. Manfred



 
 
 

Kommentare


Menschen machen verrückte Sachen und ich fotografiere sie dabei.

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