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172 Wanderung bei Rabensburg

  • Autorenbild: Manfred
    Manfred
  • 27. Feb. 2020
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 7. Okt. 2020

Rabensburg ist eine Gemeinde im Bezirk Mistelbach.



Wegverlauf:




Start und Ziel: Bei der Kirche am Kirchenplatz.





Von hier aus gehen wir zum nahen Schloss.


Dieses kann man aber nur vom Zaun aus betrachten.




Dann führt ein Weg hinab in die Mühlgasse.


Diese schreiten wir entlang der Schloßmauer...




...vorbei am Sportplatz und dem Bad bis zur Thayastraße.


Hier leitet ein Wegweiser ins Naturschutzgebiet:




Am Ortsende bewundern wir das erste Rapsfeld.




Viele weitere werden (jetzt, Ende April) folgen.


Dann verlassen wir die Thayastraße und wandern entlang einem Forstweg nordwärts, bis wir bei einer Straßenkreuzung anlangen.


Hier gehen wir nach links.


Nach dem Überqueren eines Gerinnes steigt der Weg an und führt zum Forsthaus hinauf.




Dort soll sich auch ein ehemaliger Hausberg ("Königsberg") befinden.


Dann gehen wir Richtung Norden weiter und bei der ersten Abzweigung nach rechts und gelangen in Folge zum Hochwasserschutzdamm.




Nun schreiten wir einige Zeit am Damm südostwärts.


Auch hier dominiert die Farbe Gelb im Überschwang.




Nach einiger Zeit gelangen wir zu einem Thaya-Altarm.




Unterhalb des Dammes gehen wir dann weiter und sehen eine weitere Altarm-Schlinge in der Au.


Ein Weg durch den Wald führt uns direkt zum Ufer hin.



Nun folgen wir dem Weg weiter zum nahen Grenzfluss.


Im Gebüsch steht bei einem Rastplatz eine Infotafel.




Jetzt sind wir bei der Thaya angelangt.


Hier, bei einer der vielen Fischerhütten, mündet der Altarm ein.




Der Weiterweg erfolgt dann in Ufernähe.




Immer wieder gibt es Zugänge zu den Pfahlhütten am Fließgewässer.


Nach einer Weile wird der dritte Altarm erreicht.




Wissenswertes darüber:




Wieder am Hauptstrom mit Blick über die tschechische Grenze:




Etwas weiter des Weges erspähen wir einen alten Bunker mitten in der Thaya.


Das Kriegsrelikt ist vom Hang abgerutscht und liegt jetzt im Wasser.




Wieder ein typischer Anblick in dieser Gegend: Fischerhütten an der schlängelnden Thaya (Rückblick)




Über einen Steg wird ein einmündendes Gerinne überstiegen.




Bei der Kessweide angelangt, wird es dann etwas "abenteuerlich".


Nun ist etwas Instinkt und Wegfindung gefragt.


Der Weitergang am Ufer ist nicht möglich, da wieder ein Altarm den Weg versperrt.




Wir müssen also diesen Altarm umgehen.




Auf einer Freifläche am Waldrand (ein paar Meter retour) "ruacheln" wir hinüber zu den Fischerhütten bei der Altarmschlinge.


Reiher beim Altarm:




Dort muss ein Graben über einen Steg überwunden werden.




Danach geht es Richtung Damm zum Waldrand hinaus.


Wir folgen aber dem Altarm weiter, zurück zur Thaya.


Nach der Einmündung geht es längere Zeit am Ufer entlang, von Hütte zu Hütte.




Hier ist es besonders "lieblich"! :-)




Auch den Bibern taugt es dort anscheinend.




Bei einer Abzweigung folgen wir einem eher breiten Weg (Schneise) hinaus zum Schutzdamm.




Der Damm wird überquert und gegenüber, bei der Pumpstation, geht es zurück in die "Zivilisation".


Auch hier wieder Unmengen an Raps.




Entlang eines Baumstreifens (Windschutzzeile) geht es dann nach Rabensburg zurück.




L.G. Manfred



 
 
 

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Menschen machen verrückte Sachen und ich fotografiere sie dabei.

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