104 Wanderung bei Hohenau an der March (1)

Hohenau an der March ist eine Gemeinde im Bezirk Gänserndorf.

Wegverlauf:

Start und Ziel: Beim Beobachtungsturm an der B48 zwischen Hohenau und der Grenze.

Blick von oben auf den Kühlteich der ehemaligen Zuckerfabrik (jetzt Vogelschauplatz):

Blick zu den alten Fabriks-Silos (die Hütte davor ist das Gebäude vom Auring):

Von hier aus schreite ich Richtung Ort und komme Ecke Forsthausgasse an diesem "Kunstobjekt" vorbei:

Nun geht es entlang der Forsthausgasse Richtung Süden weiter.

Auring-Gebäude:

Nach dem Schutzdamm befinde ich mich im Gemeindegebiet von Ringelsdorf-Niederabsdorf.

Hier zweige ich in die Marchauen (Fürstenwald) ab...

...und durchschreite diese(n) bis hinunter zur querenden Zaya.

Eindrücke davon:

Bei der "Steinernen Brücke" bzw. was davon übrig ist:

Allee danach:

Hier zweigt man bei einer durchschimmernden Wiese rechts ab...

...und überquert diese auf einem Fahrweg.

Rückblick:

Am gegenüberliegenden Waldrand geht es links weiter und wieder in den Forst hinein.

Im Waldstück kurz vor den "Großen Wiesen":

Knorriger Baum bei den "Großen Wiesen":

Kopfweiden ebenda:

Blick nach Westen zum Schutzdamm:

Herbstzeitlose (Anfang Oktober):

Privatteich linksseitig (Rückblick):

Am Schutzdamm, kurz vor der Zaya:

Noch ein kleiner Teich am Wegesrand:

Bei der Zaya angelangt:

Jetzt geht es entlang dem Uferdamm flussaufwärts bis zur folgenden Brücke.

Kurz davor steige ich die Böschung hinab und wandere Richtung Norden weiter.

Hier komme ich bald an der Hubertuskapelle vorbei.

Hier geht es rechts zum Schutzdamm nach Hohenau weiter.

Info-Gebilde am Wegesrand:

Bei der Einmündung in den Schutzdamm steht dieses Denkmal (Gedenkstein):

Nun wandere ich am Damm zum Ausgangspunkt zurück.

Privatteiche rechterhand Richtung Marchauen:

Vogelberingungsstation vom Auring:

Vogelbeobachtungshütte:

Dieser hier möchte aber nicht beobachtet werden!

Altes Gehöft (Faci-Hof):

Gegenüber befinden sich zwei weitere Beobachtungshütten auf einem Damm.

Hier tummelt sich jede Menge Fluggetier:

Blick zur nahen ehem. Zuckerfabrik:

Jetzt ist es nicht mehr weit zum Start dieser Wanderung.

L.G. Manfred