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195 Wanderung bei Ruppersthal

  • Autorenbild: Manfred
    Manfred
  • 27. Feb. 2020
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 7. Juli 2020

Ruppersthal ist eine Katastralgemeinde der Gemeinde Großweikersdorf im Bezirk Tulln.



Wegverlauf:


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Start und Ziel: Am Ignaz-Pleyel-Platz.


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Von hier aus gehen wir den überdachten Stiegenaufgang hinauf zur Kirche.


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Vorbei am Pleyel-Museum umrunden wir den Friedhof...


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...und gelangen zum Kirchenhohlweg.


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Entlang diesem wandern wir hinauf zur L2166 (Baumgartner Straße)…


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…und weiter bis zur folgenden Linkskehre.


Hier verlassen wir die Landesstraße und zweigen in den Güterweg Ried ein.


Beim Hl. Ägidius geht es rechts einen Weg bergab weiter.


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Leider kann man den folgenden Hohlweg nicht begehen…


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…so müssen wir diesen linkerhand teilweise weglos umschreiten.


Irgendwie kommen wir hinunter zu den Häusern beim Dornweg.


Diesen wandern wir hinunter zur L27 (Kogelstraße) und auf dieser kurz weiter bis zum folgenden Linksknick.


Hier gehen wir geradeaus weiter aus dem Ort hinaus.


Blick in den parallel verlaufenden Hohlweg:


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Nach dem Wirnkreuz…


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…zweigen wir links ab und folgen dem Weg bis zur zweiten Weggabelung.


Hier geht es links weiter...


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...bis zu einer weiteren Wegteilung.


Dort steigen wir den rechten Wegast hinunter...


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...bis zu einem beginnenden Hohlweg.


Diesen würden wir gerne bis zur Kellergasse Wasen absteigen, er ist aber leider zu sehr verwachsen.

Plan B: Wir umgehen diesen linksseitig und steigen dann über einen Stiegenabgang hinunter zu den Kellern.


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Danach geht es hinab zur L27, in Großweikersdorfer Bahnhofsnähe.


In der Kellergasse Wasen:


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Entlang der Franz-Josefs-Bahn schreiten wir nun die Ziegelofenstraße südostwärts.


In der Ferne erkennen wir einen Erdhügel.


Hier müssen wir natürlich hinauf!


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Es handelt sich hierbei um ein Hügelgrab (einen Tumulus) aus der Hallstattzeit.


Auf der Westseite führen Naturstufen empor.


Ausblick von oben:


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Danach steigen wir wieder hinunter und auf der Gegenseite auf eine Geländekante hinauf.


Dieser folgen wir nach Westen bis zum Güterweg Kobelberg aufwärts.


Bei der Einmündung zweigen wir links ab und überschreiten den Kobelberg Richtung Großwiesendorf.


Ein Hohlweg führt dann in den Ort hinunter.


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Muttergottesnische bei der Bahntrasse:


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Kurz gehen wir entlang der Bahn weiter, dann zweigen wir ins Hintaus ab.


Pestkreuz auf einem Hügel ebenda:


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Nun wandern wir hintaus zum südlichen Ortsende.


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Dort zweigen wir rechts ab…


Weintraubenmadonna am Wegesrand:


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…und gelangen durch einen Hohlweg hindurch hinaus auf freies Feld.


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Jetzt folgen wir einer langen Gerade bis zu deren Ende.


Dort geht es rechts nach Ruppersthal zurück.


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Kreuz bei der Flur „In Flößen“:


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Vorbei am Sportplatz und einem Pferdegestüt gelangen wir zur L27 und in den Ort hinein.


Bei der folgenden Straßenkreuzung zweigen wir links in die L2015 ab und kommen am Schloss Ruppersthal vorbei.


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Danach führt rechts in einen Weg ins Hintaus…


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…und weiter bis zur Kirchberger Straße (L27).


Alter Grabstein am Wegesrand:


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Kreuz am Weg zu Landesstraße:


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Bildstock an der B27:


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Dort angelangt, schreiten wir am Straßenrand den riesigen und tiefen Lösshohlweg hinunter.


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Hier sind alte Keller in den Hang gegraben.


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Kellergasse Schmiedgasse heißt es im unteren Bereich kurz vorm Ortsanfang.


Hier zweigen wir links in einen Hohlweg ab und gehen aus diesem hinaus…


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…auf eine Anhöhe hinauf.


Bildstock bei einer Wegeinmündung:


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Nun geht es durch Weinrieden hindurch weiter und auf die L1221 (Heldenbergstraße) hinaus.


Auf dieser geht es kurz am Straßenrand bis zur Hubertuskapelle weiter.


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Dort zweigt rechts ein Hohlweg ab und führt…


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…vorbei an Kellern der „KG Reifel“…


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…nach Ruppersthal hinunter.


Entlang der Hauptstraße geht es dann zum Ausgangspunkt zurück.




L.G. Manfred




 
 
 

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Menschen machen verrückte Sachen und ich fotografiere sie dabei.

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