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178 Wanderung bei Siebenhirten (2)

  • Autorenbild: Manfred
    Manfred
  • 27. Feb. 2020
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 8. Okt. 2020

Siebenhirten ist eine Katastralgemeinde der Gemeinde Mistelbach im Bezirk Mistelbach.



Wegverlauf:




Start und Ziel: An der B46 bei der Kirche (Prälat Stubenvoll-Platz).




Von hier aus überqueren wir über einen alten Steg die Mistel (den Mistelbach).




Blick von gegenüber zur alten Brücke:




Dann schreiten wir entlang der Dorfstraße nordwärts.


Dazwischen machen wir einen Abstecher in eine Hintausgasse (Am Gassl).


Diese führt im Halbbogen wieder hinaus zum Bach.


Ein paar Eindrücke aus dem Hintaus:






Dann geht es entlang der Dorfstraße weiter.


Netter Rastplatz beim ehemaligen Milchhaus:




Ein der vielen geschützten alten Brücken über den Mistelbach:




Ziemlich am Ortsende, wo das Gerinne von der Bundesstraße abzweigt...




...gehen wir den Veithweg bergauf.


Bei der ersten Abzweigen geht es nach links, durch Felder hindurch, aus dem Ort.


Bei einem Linksknick zweigen wir rechts ab und schreiten am Rand einer Weingartenzeile hinauf zum Waldrand.




Entlang diesem gelangen wir auf eine Anhöhe (Sendemasten)...




...und weiter in ein weiteres Waldstück.


Hier kommen wir an einem Bildbaum vorbei.




Unmittelbar danach führt ein Karrenweg auf eine Lichtung hinaus.




Nun geht es im Zick-Zack zu einem Waldstück auf Höhe Hörersdorf.




Dieses wird am Waldrand umgangen.


Von der Seite führt dann ein Pfad in das Waldstück hinein und bergab.




Wieder auf freier Flur, blickt man auf den Ortsrand von Hörersdorf.


Es geht hinunter zum Mistelbach und entlang diesem weiter nach Norden.


In einem Feld steht einsam das "Wamperte Kreuz" (oder auch "Der Wamperte").




Danach wird das Gerinne abermals gequert und es geht gegenüber weiter Richtung Staatz.



Auf Höhe Bahnhaltestelle Frättingsdorf geht es dann bergauf zum Waldrand.




Hier trifft man an ein eingezäuntes Wildgatter.


Entlang dem Zaun schreiten wir nun in den Wald hinein.




Gleich am Anfang stößt man auf eine Weggabelung.


Hier darf man nicht dem Fahrweg rechts folgen sondern man bleibt immer beim Zaun!





Nun folgt man längere Zeit dem Gatter.


Dazwischen gibt es immer wieder verwachsene und teilweise mühsame Passagen.


Es gibt auch die Möglichkeit ins Gehege zu wechseln und später wieder zurück.


Dies ist aber nicht immer erlaubt (Jagdsperre!).




Dann gelangt man endlich zum höchsten Punkt vom Staatzer Grund (so heißt dieses Waldstück).




Danach geht es kurz bergab und nach rechts und wieder auf eine kleine Anhöhe hinauf.


Hier befindet sich eine Bildeiche mit dem hl. Eustachius.


Dieser ist zur Zeit (Juni 2019) leider abmontiert und wird vermutlich restauriert.




Nun schreitet man entlang einem Höhenweg leicht bergab Richtung Siebenhirten zurück.




Blick vom Waldrand Richtung Weinberg:




Auf dieser Anhöhe zweigen wir bei einem Linksknick rechts ab und steigen weglos am Feldrand (linksseitig) zu Kellern hinab.





Marterl dahinter:




Nach diesem idyllischen Ort gehen wir die Schlößlgasse hinunter Richtung Bundesstraße.


Beim rechts einmündenden Josefsweg zweigen wir links ab und gelangen in einen Hintausweg.


Diesem folgen wir, vorbei am urigen Weinberghof...





...bis zur Landesstraße am Triftberg.


Im Hintaus:




Blick zur Siebenhirtener Kirche:




Die L3063 (Am Triftberg) wandern wir dann hinunter zur Kirche.


Nun noch kurz die Dorfstraße bis zum Steg gehen...




...die Mistel überqueren und der Ausgangspunkt ist wieder erreicht.



L.G. Manfred



 
 
 

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Menschen machen verrückte Sachen und ich fotografiere sie dabei.

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