120 Wanderung bei Stillfried
- Manfred
- 27. Feb. 2020
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 25. Aug. 2020
Stillfried ist eine Katastralgemeinde der Gemeinde Angern an der March im Bezirk Gänserndorf.
Wegverlauf:

Start und Ziel: Bei der Bahnhaltestelle an der B49.
Von hier aus überqueren wir die Bundesstraße und schreiten, vorbei am Gasthof...

...durch die Scheunengasse...

...zur Hauptstraße im Ort.
Nach der Kapelle...

...und dem Museum für Ur- und Frühgeschichte...

...gelangen wir in die Schulgasse.
Ein Weg führt dann weiter zum Kirchenberg.

Ein paar Treppen geht es hoch und bald hat man die Kirche und den Friedhof erreicht.

Nun geht es eine Allee bergab Richtung Grub.

Bei einer Wegkreuzung zweigen wir links in einen Hohlweg ab.
Dieser führt, am Kirchenberg vorbei...



...zurück zum Ort.

Jetzt gehen wir eine Runde über den Stillfrieder Kellerberg am Kirchenberg.


Über Quadengasse, Kirchenweg...

...Wiener Straße und Dr. Onderkagasse gelangen wir zu einem Hohlweg, welcher aus dem Ort führt.

Auf einer Anhöhe, bei der Ried Kirchenberg, steht dieses Wegkreuz.

Dann geht es am Waldrand hinunter nach Grub.

Vorerst wird der Ort nur gestreift und wir gehen, vorbei am Reservoir, westwärts Richtung Wald (Hirschensprung).
Durch ein Tor betritt man das Wildgehege.

Hier tummeln sich nicht nur Unmengen an Wildschweinen...

...sondern auch eher seltenere Waldbewohner (Mufflon).

Bei einer Abzweigung nimmt man den rechten Weiterweg.
Über einen Überstieg verlässt man dann das Areal wieder.

Über eine Lichtung kommt man dann zur Waldkapelle, etwas abseits des Weges.

Dann geht es kurz zurück und durch eine Waldschneise auf freies Feld hinaus.
Auf einem Höhenweg wandern wir, parallel der Ebenthalerstraße, nach Grub.

Hier ein Seitenblick in den Langen Grund, durch welchen die Ebenthalerstraße führt:

Über den Kranawettberg gelangen wir nach Grub.

Durch die Kellergasse schreiten wir wieder aus dem Ort.


Eine Quergasse leitet zur Ebenthalerstraße.
Diese gehen wir kurz nach rechts und bald darauf zweigen wir links ab und steigen auf den Haspelberg auf.

Danach gelangen wir an die Bernsteinstraße.
Dieser folgen wir kurz nach links und zweigen bald nach rechts ab.
Nun folgen wir den Weg, vorbei an zurzeit blühenden Rapsfeldern...

...hinunter zur Bundesstraße.
Die B49 wird (vorsichtig) überquert und über eine Brücke wird die Bahn überschritten.

Gleich danach steigen wir die Böschung hinab.

Nun betritt man das Naturschutzgebiet an der March.

Kurz gehen wir entlang dem Schutzdamm, vorbei an einem Altarm, nach Norden.

Beim zweiten Altarm wandern wir vorbei Richtung March.

Hier bekommt man auch einige Reiher zu sehen.

Bald ist der Grenzfluss erreicht.
Entlang vieler Fischerhütten schreiten wir in Ufernähe südwärts.

Anfangs gibt es einen Verbindungsweg zwischen den Hütten, danach manchmal nur Steigspuren und Fährten. Plötzlich erschreckt uns ein Reptil im hohen Gras.
Ein Marchkrokodil?!

Entwarnung, das Ding ist ein gelungener Gag. :-)

Hier wieder eine eher weglose Passage in Fließgewässernähe.

Und wieder eine Fischerhütte mit urigem Baum daneben.

Wer es bis zum Rechtsknick Höhe Grub an der March geschafft hat, verlässt nun für kurze Zeit den Grenzfluss. Einem Fahrweg folgend gelangt man an eine Lichtung.

Zwischen Grub und Stillfried kommt man dann wieder an Altarmen vorbei.

Auch hier gibt es wieder einiges zu beobachten.

Dem stehenden Gewässer folgend gelangt man wieder zur March.

Dieser folgt man dann, kurzzeitig wieder weglos bzw. auf Steigspuren, bis bei einer Fischerhütte ein Zufahrtsfahrweg zum Schutzdamm führt.
Entlang der Bahntrasse geht es nun zurück zum Ausgangspunkt.
Diese Wanderung, speziell der zweite Teil entlang der March, ist nicht nach jedermanns Geschmack.
Die weglosen Abschnitte sind oft mit Brennnessel verwachsen, eine lange Hose ist hier anzuraten.
Auch könnten Insekten (Gelsen) ein Thema sein.
Bei unserer "Expedition" Mitte Mai war dies noch kein Problem.
L.G. Manfred
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