098 Wanderung bei Wetzleinsdorf
- Manfred
- 27. Feb. 2020
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 12. Aug. 2020
Wetzleinsdorf ist eine Katastralgemeinde der Gemeinde Großrußbach im Bezirk Korneuburg. Wegverlauf:

Start und Ziel: Bei der Ortskapelle beim Hochkreuz.

Von hier aus schreiten wir entlang der Naglerner Straße westwärts.
Altes Relikt am Wegesrand:

Über den abzweigenden Mühlenweg gelangen wir, vorbei an Gedenkstein und Kellern...


...zur Bahntrasse. Die Bahn wird übersetzt und entlang dem Rußbach wird weitergeschritten. Hier blickt man zum Hirschberg, dem ersten Bergziel dieser Wanderung.

Bei einer Brücke wird die Bachseite gewechselt. Beim Überstieg:

Dann geht es pflanzenreich bergauf.

Über eine Lichtung erreicht man die höchste Erhebung vom Hirschberg.

Eine Waldschneise führt durch den Wald hinunter zur Landstraße (Naglerner Straße).

Kurz schreitet man dem Straßenrand entlang, dann zweigt ein Weg ab und führt zurück nach Wetzleinsdorf. Die B6 (Laaer Straße) wird beim Kurz-Kreuz überquert.

Gegenüber geht es aufwärts auf einen Höhenrücken. Rückblick zum Hirschberg...

Blick bis zum Steinbruch bei Ernstbrunn.

Ein Seitenweg (der 5. Abzweiger rechts) führt hinunter zur Rußbachstraße (L28).

Hier oben ist es sehr aussichtsreich.

Gegenüber der Landstraße geht es bergauf weiter.

Nun gelangt man zum schönsten Teil der Tour, der "Hölle". "In der Hölle" heißt der zweite Berg der Runde, hier steht ein Bankerl und das Verweilen ist ein Genuss!

Blick auf die Bergkirche von Karnabrunn.

Dann erfolgt der Abstieg nach Großrußbach.

Parallel der Schottenfeldstraße (L33) schreiten wir die Flustraße entlang.
Originelles Garagentor ebenda:

Die erste Gasse rechts führt uns zur Landstraße weiter.

Dieser folgen wir zur Hauptstraße und bald erreichen wir die empfehlenswerte Konditorei im Ort.
Das Eis im Gastgarten genossen ist ein weiterer Höhepunkt dieser Wanderung!

Nach der Labung geht es hintaus Richtung Kellertrift und Wald.
Über den Heidweg gelangen wir beim Triftkreuz zu den Kellern.

An Samstagen gibt es hier einen kleinen aber feinen Bauernmarkt.
Rückblick in der Kellergasse:

Dann führt der Weg aufwärts in den Wald.

Kurz vor einer Lichtung zweigt ein Pfad links ab und führt, nach einem weiteren Linksknick, zum Gömeri-Marterl.


Nach diesem Abstecher geht es zurück zum Weg und weiter auf eine Lichtung.
Von Weitem sieht am am Waldrand eine Steingebilde.

Am Waldrand schreitet man zum "Jahr-2000-Gedenkstein".


Dann geht es wieder zurück zum Weg und über einen Höhenzug Richtung Weinsteig.

Hier eine Aufnahme beim Abstieg am Sulzweg mit Blick auf die Bergkirche von Karnabrunn:

Beim Jungbauernkreuz zweigt man nach rechts ab...

...und wandert hinunter zur Landesstraße.
Kurz schreitet man diese (vorsichtig!) entlang bis zum Flandorfer Kreuz.


Entlang eines Grünstreifens, nahe des Rußbaches, führt der Weg dann nach Wetzleinsdorf zurück.
Hier blickt man zur "Hölle" (Erhebung bei "In der Hölle"), auf welcher wir ja schon im Laufe der Runde waren, zurück.

Nach dem Grünstreifen leitet ein Pfad zum Rußbach.

Dieser wird über einen Steg gequert.

Seitenblick beim Überstieg:

Entlang dem Fließgewässer geht/gelangt man zur Rußbachstraße.

Dazwischen kommt man bei einem bewaldeten Teich beim Jägermarterl vorbei.


Rußbach-Rückblick von der Landstraßenbrücke aus:

Gleich daneben befindet sich das Kurz-Marterl.

Danach geht es in den Ort und zum Ausgangspunkt zurück.
L.G. Manfred
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