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094 Wanderung bei Zellerndorf (1)

  • Autorenbild: Manfred
    Manfred
  • 27. Feb. 2020
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 17. März 2024

Zellerndorf ist eine Gemeinde im Bezirk Hollabrunn.



Wegverlauf:




Start und Ziel: Bei der Pfarrkirche am nördlichen Ortsrand.




Von hier aus schreiten wir entlang der Kellergasse „Pointen“ nach Westen.


Hier begegnet man dem "Kellerkater":





Im Presshaus rückwärts (zugänglich) befindet sich ein uriges Kegelspiel:




Vorbei an der Buschenschank am Weingutplatz:




Alte Keller danach:





Beim Freykreuz nehmen wir den linken Weg und übersetzen den Schrattenbach.




Bald darauf führt ein unscheinbarer Fahrweg zur Pulkau.


Hier kommt man an einigen Teichen (Tümpeln) vorbei:




An der Pulkau, welche sich hier natürlich durch die Landschaft schlängelt:




Bevor wir wieder auf die Straße nach Deinzendorf zurückkehren, gehen wir entlang dem Ackerrand zu einer Pulkau-Schleife.


Hier tost ein sehenswerter „Wasserfall“ herab.




Aufgestaute Pulkau danach:




Zurück auf der Straße, gelangt man zum Friedhof.




Bald darauf wird die Pulkau überquert.


Hier steht die Marienstatue „Immaculata“.




Nun teilt sich der Pulkaubach in zwei Arme.


Wir folgen dem südlichen Arm Richtung Dietmannsdorf.




Hier kommen wir am Steinperz-Kreuz...




...und an lieblichen Kleingärten...




...und Häusern vorbei.




In Dietmannsdorf schreitet man noch eine Weile entlang dem Fließgewässer...




...ehe dann eine Brücke überquert und nach Norden gewechselt wird.


Blick vom Überstieg:




Nun geht es in Fließwassernähe weiter bis zu einem Wasserreservoir (Brunnenschutzgebiet).


Wir schauen noch kurz zur Pulkau hinunter und folgen ihr noch ein paar Meter.


Bald ist der Weiterweg zu verwachsen (Hier sollen sich im Lößhang Höhlen befinden).




Danach geht es zurück zum Weg und vorbei am Reservoir...




...bergauf zu Weingärten der Riede Sonnleiten.


Entlang der Riede führt der Weg weiter bergan.




Weiter oben führt ein Querweg zu einer Straße, dieser folgen wir auf eine Kuppe.


Wegkreuz ebenda:




Hier geht es ostwärts bis zur Straße nach Schrattenthal.


Beim Weißen Kreuz angelangt...




...gehen wir kurz die Straße nach Norden und verlassen diese bald wieder.


Ein Weg führt hinunter zum Schrattenbach.




Diesem folgen wir nach Westen.


Hier kommt man an alten Kellern vorbei.










Beim Hannelteich (ausgetrocknet) gelangen wir wieder an die Straße nach Schrattenthal.




Hier wechseln wir die Bachseite und erreichen die Bundesstraße.


Auf der gegenüberliegenden Seite wandern wir Richtung Schrattenthal.


Die alte Johannesbrücke wird passiert...




...und weiter geht es zum „Verwunschenen Schloss“.



Bei der Stadtmauer angelangt, schreiten wir durchs Eggenburger Tor in den Stadtkern.




Hier besichtigen wir kurz die kleine Stadt...




...ehe wir durchs Tor die Stadt wieder verlassen und entlang des Stadtgrabens...





...zum Nordrand bei der Kirchenrückseite gelangen.


Reste der alten Stadtmauer:




Kurzer Abstecher zum Kirchenplatz:




Danach verlassen wir Schrattenthal wieder.


Unter der Bundesstraße geht es hindurch und bald darauf auf den Kalvarienberg hinauf.


Die Kreuzigungsgruppe oben sieht man schon von weitem.




Trockenrasen säumt den Gipfelhang.


Am Kalvarienberg:




Dann geht es weiter zum Hüttenberg.


Marterl am Weg dorthin.




Am Hüttenberg.




Abgestiegen wird durch Weingärten auf den weiter unten führenden Weg.


In Folge gelangt man zum Altenberg.




Felsformationen sind der Südseite vorgelagert...





...und ein Kreuz ziert seinen Gipfel.




Naturdenkmäler „Teufelsstein“, „Teufelsauge“, „Teufelsschuh“ und „Sonnenstein“ weisen auf einen Kraft- und Kultplatz hin.





Danach geht es zur letzten Erhebung, dem Wartberg.


Beim Geislerkreuz wird die Straße überquert und aufgestiegen.




Wartberg:




Anschließend geht man den Weg etwas zurück und weiter zur von weitem sichtbaren Kirche.




Eine Kellergasse (Reichsgraben) führt letztendlich hinunter zum Ausgangspunkt.




Wieder bei der vom Friedhof umgebenen Pfarrkirche mit gotischem Karner und Kriegerdenkmal davor:




L.G. Manfred



 
 
 

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Menschen machen verrückte Sachen und ich fotografiere sie dabei.

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